Zitate über Atmen

Ohne Liebe, ohne Menschlichkeit im Herzen und ohne Dankbarkeit gegen den, dessen Gebot Liebe und Erbarmen und dessen große Eigenschaft und Wohlwollen ist gegen alles, was atmet, kann wahres Glück nicht erlangt werden.

Charles Dickens

Atmen Dankbarkeit Erbarmen Gebot Wohlwollen

Ein offenes, freundliches Gesicht, nicht zu blöde, nicht zu dreist, damit kommt man so ziemlich bei jedermann an.

August von Kotzebue

Wissenschaft ist, was wir wissen, und Philosophie, was wir nicht wissen.

Bertrand Russell

Getrauet ihr euch, den Kelch zu trinken, den ich trinke, oder euch taufen zu lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?

Bibel

Verbittert eure Kinder nicht, daß sie nicht mutlos werden!

Bibel

Und was der Ehrgeiz für Unglück stiftet, braucht keines Beweises.

Ewald Christian von Kleist

Nichts in der Welt ist unbedeutend.

Friedrich Schiller

Ich glaube, der Mensch ist am Ende ein so freies Wesen, daß ihm das Recht, zu sein, was er glaubt zu sein, nicht streitig gemacht werden kann.

Georg Christoph Lichtenberg

Mut, Geschwätzigkeit und Menge ist auf unserer Seite. Was wollen wir weiter?

Georg Christoph Lichtenberg

Karasek kommt mir nicht mehr in die Wohnung.

Günter Grass

Mit Brillen war Goethe nie ausgesöhnt – Heute hätte er sich daran gewöhnt.

Heinrich Vierordt

So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).

Immanuel Kant

In Monaco gibt es am wenigstens Rennsport zu sehen, aber es ist das wichtigste aller Rennen.

Jacques Villeneuve

Dadurch, daß das Christentum alle Pflichten so hoch spannt, macht es sie selbst unausführbar und nutzlos.

Jean-Jacques Rousseau

Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.

Johann Wolfgang von Goethe

Emigranten. In Paris gibt es viele davon. Bei allem Mitgefühl: sie sind fast immer von einer leisen Komik umwittert... alle sitzen hier und waren, daß ihr gesetzwidriges, akutes, momentanes Regime nun aber ganz bestimmt zusammenbreche. Es bricht aber nicht.

Kurt Tucholsky

Ist der Mantel alt, so ist er kalt.

Mechthild von Magdeburg

Demagogisches Wort verhallt bei glücklichem Volke, bei gequälten, siechen Menschen erzeugt es Fieber, Krämpfe und Tollwut.

Paul Keller

Wo viel ist, da ist auch Gewalt.

Sprichwort

Unterlassene Handlungen ziehen oft einen katastrophalen Mangel an Folgen nach sich.

Stanislaw Jerzy Lec

Das Ende vom Lied wird wohl wieder ein Marsch sein.

Wolfgang Mocker