Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.
Charles Dickens
Ich sehe heute wieder viele, die nicht da sind.
Anonym
Man braucht den Appetit des Armen, um das Vermögen des Reichen zu genießen, den Geist eines Privaten, um wie ein König zu leben.
Antoine de Rivarol
Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.
Bibel
Alte Narren sind närrischer als junge.
François de La Rochefoucauld
Allzu straff gespannt zerspringt der Bogen.
Friedrich Schiller
Für die Saudis ist das sicher ein schwarzer Tag. Da werden zuhause Köpfe rollen.
Günther Netzer
Ach neige, Du Schmerzensreiche, Dein Antlitz gnädig meiner Not!
Johann Wolfgang von Goethe
Charakter ist Eigenschaft und Gewohnheit zugleich.
Abgeben, das Mauerblümchen unter den Bedürfnissen
Manfred Hinrich
Das meiste an erlebter Gastlichkeit beweisen die Saucenflecken in den Gästebüchern.
Martin Gerhard Reisenberg
Verzage nicht, vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glücks.
Menander
Der wichtigste und tatsächlich einzigartige Beitrag des Managements im 20. Jahrhundert ist die fünfzigfache Steigerung der Produktivität der Industriearbeiter. Die Produktivität der Wissensarbeit und der Wissensarbeiter auf ähnliche Weise zu steigern, ist derjenige Beitrag, den das Management im Laufe des 21. Jahrhunderts zu leisten hat.
Peter F. Drucker
Der heutige Mensch ist weder gut noch böse, nur noch egozentrisch.
Peter Turrini
Jonathan Akpoborie: Dicker Hals, dicke Lippe.
Rolf Töpperwien
Alle meine Hoffnungen beruhen auf mir.
Terenz
Luxus ist zwar überflüssig und zugleich doch so notwendig.
Voltaire
In der sinnlichen Liebe verrät sich der Egoismus mit seinen herrischen Wünschen am deutlichsten; jedes erstrebt den Besitz des anderen, anstatt freiwillig zu geben.
Wilhelm Vogel
Hol die Pest alle feigen Memmen und das Wetter obendrein.
William Shakespeare
Der Mensch muß leben. Und keiner weiß warum.
Wolfgang Mocker
Form macht lebendig – konserviert – tötet.
Wolfgang Pfleiderer