In unserer Welt ist niemand ein Versager, der einem anderen seine Bürde erleichtert.
Charles Dickens
An der Quelle ist alles rein, aber wehe, wenn die Dinge mal im Fluss sind.
Anonym
In Stillehalten und Vertrauen besteht eure Stärke.
Bibel
Ich will einen Bund des Friedens mit ihnen schließen.
Jede Frau ist präokkupiert. Sie hat immer schon irgendwen. Mindestens in Gedanken. Ehe die Männer mit einer Frau anfangen, sind sie schon betrogen.
Carl Hagemann
Um in der Gesellschaft Erfolg zu haben, muß man sich viele Dinge beibringen lassen, die man schon kann.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Das Gute ist voller Lohn, das Böse voller Pein. O Mensch, wie soll in dir nicht Höll und Himmelsein?
Daniel Czepko von Reigersfeld
Chinesen und Inder konkurrieren heute direkt mit uns. Und das zu Löhnen, die unsere Kinder nicht als Taschengeld akzeptieren würden.
Dirk Niebel
Der Geiz steht zur Sparsamkeit in größerem Gegensatz als die Freigiebigkeit.
François de La Rochefoucauld
Wen haßt das Weib am meisten? – Also sprach das Eisen zum Magneten: Ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen.
Friedrich Nietzsche
Anhänger eines großen Mannes pflegen sich zu blenden, um sein Lob besser singen zu können.
Die Steppenrosse, die einen Löwen wittern, drängen sich zusammen, und zwar so eng, daß in dem Gedränge zwischen den Tieren kein Apfel zur Erde kömmt.
Johann Georg August Galletti
Man reißt ihr (der Natur) keine Erklärung vom Leibe, trutzt ihr kein Geschenk ab, das sie nicht freiwillig gibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Einen gerüsteten, auf die Defensive berechneten Zustand kann kein Staat aushalten.
Ich habe nie gefragt, was will die große Masse und wie nütze ich dem Ganzen? Sondern ich habe immer nur dahin getrachtet, mich selbst einsichtiger und besser zu machen, den Gehalt meiner eigenen Persönlichkeit zu steigern und dann immer nur auszusprechen, was ich als gut und wahr erkannt habe.
Die Macht soll handeln, nicht reden.
Wenn du siehst, wie viele dir voraus sind, so denke daran, wie viele dir nachstehen.
Lucius Annaeus Seneca
Die Blindheit anderer ist sichtbar.
Manfred Hinrich
Erröten steht einem sehr gut.
Oscar Wilde
Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer
Victor Hugo
Allen gemeinsam ist das Gewissen, der uralte Wecker – vermutlich eine warnende Erinnerung an ein früheres Leben, an die schmerzlichen Folgen von dem, was man damals verübt hat. Sofort, wenn was im Herzen nicht richtig ist, gerät der Lebenssaft in ängstlichen Aufruhr und steigt in den Kopf. Wohl dem, der noch erröten kann! Dieses sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Wilhelm Busch