Zitate über Chance

Man wird sich niemals stossen, solange man reglos steht. Je schneller man geht, desto größer ist die Chance sich zu stossen, aber umso größer ist auch die Chance irgendwo hin zu kommen.

Charles Franklin Kettering

Chance Stoßen

Ich lebe in jener Einsamkeit, die peinvoll ist in der Jugend, aber köstlich in den Jahren der Reife.

Albert Einstein

Am Narrenseil nur passiert man Abgründe des Zweifels.

Alois Essigmann

Schlüge man sich für die Wahrheit, dann würde das für sie vergossene Blut wenigstens zu einem Wachsen des Glücks führen, während die so oft für den Irrtum gelieferten Kämpfe stets nur ein Anwachsen der Not zur Folge hatten.

César Chesneau Du Marsais

Menschen der Tat mischen sich erst ein, wenn die Redner schweigen.

Émile Gaboriau

Lebensentscheidend ist nicht, wovon wir reden, sondern wofür wir leben.

Ernst Ferstl

Ist dir's in deiner Ecke zu eng, so schüttle ab alles, was dich beengt, wandre, werde, was du werden magst und kannst – wenn nur dein Ich, deine Persönlichkeit, der Kern deines Wesens zur Erblühung kommt.

Friedrich Lienhard

Wir brauchen die Demokratie, um die Wirtschaft am Regieren zu hindern.

Friedrich Nietzsche

Ich kenne mich aus mit dem Wachstum kleiner Unternehmen. Ich war auch mal eines.

George W. Bush

Im Hause muß beginnen, was blühen soll im Vaterland.

Jeremias Gotthelf

Mehr Glück liegt im Liebendürfen und Liebenkönnen, nicht im Geliebtwerden.

Josepha Kraigher-Porges

Die Befreiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiterklasse selbst sein. Wir können also nicht zusammengehn mit Leuten, die es offen aussprechen, daß die Arbeiter zu ungebildet sind, sich selbst zu befreien, und erst von oben herab befreit werden müssen, durch philanthropische Groß und Kleinbürger.

Karl Marx

Nach unserer Auffassung sowie gemäß der UNO-Charta war dieser Krieg illegal.

Kofi Annan

Wir haben die Pflicht, stets die Folgen unserer Handlungen zu bedenken.

Mahatma Gandhi

Standpunkte haben Schwierigkeiten beim Laufenlernen.

Manfred Hinrich

Wirf ihn doch, den Stein, auf daß die Mauern brechen! Oder spiele Trompete.

Margot S. Baumann

Ich sehe nichts, auch in meinen Träumen und Wünschen, womit ich mich dauernd zufrieden geben könnte. Nur der Wechsel ist lohnend und die Möglichkeit, sich so oder so zu entscheiden.

Michel de Montaigne

Ein Teil unserer besitzenden Gesellschaft... hat die "Duldung des Schlechten" zur Kunst ausgebildet... Wir haben heute nicht mehr nötig, die Verderbtheit von Paris zu beziehen; die heimischen Erzeugnisse übersteigen den Bedarf so, daß wir bereits auszuführen imstande sind.

Otto von Leixner

Ehstand ist Wehstand, auch in der Kunst; Drum sind Dilettanten glückliche Leute: Sie genießen der Musen Kunst Wie ein Stelldichein ewiger Bräute.

Paul Heyse

Dubium sapientiae initium. Zweifel ist der Weisheit Anfang.

René Descartes

Wenn wir unser Gehirn als Sinnesorgan begreifen lernen, wird uns das Leben um einige Facetten reicher erscheinen.

Susanne Panter