Niemand ist je im Stande gewesen, große Macht zu besitzen, ohne dadurch schlechter zu werden.
Charles James Fox
Wie eilig ordnet sich Geschehnes ein.
Arthur Schnitzler
Die guten Zeiten kommen nicht wie der Morgen nach einer durchschlafenen Nacht.
Bertolt Brecht
Das Rad war die größte Erfindung der Menschen, bis sie sich dahinter setzten.
Bill Ireland
Es ist das Herz, das Gott fühlt, nicht der Verstand.
Blaise Pascal
Der Schlüssel zum Erfolg einer glücklichen Liebesbeziehung besteht auch darin, alle Sinne aufzusperren und die Gleichgültigkeit auszusperren.
Ernst Ferstl
Zur Grobheit ist zu bemerken, daß sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß.
Francis Bacon
Alles was auf dem Gebiet der Bildungsplanung geschehen muss, kostet Geld und kostet immer mehr Geld.
Franz Josef Strauß
Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden.
Franz von Assisi
Das Verhängte muß geschehen, das Gefürchtete muß nahn.
Friedrich Schiller
Vergiss nie: Karate beginnt mit rei und endet mit rei.
Funakoshi Gichin
Der Sport ist eine völkerverbindende Sache. Vor allem die Ärzte haben viel zu verbinden.
Herbert Rosendorfer
Unser ganzes Tun auf dieser Welt hat nur den Sinn, das Auge des Herzens zu klären, auf daß es fähig werde, Gott zu sehen
Johann Wolfgang von Goethe
Kriegsdutzendlyrik Deutsche Kanonen machen Geschichte, Und sie schießen nur selten blind – Schade, daß viele deutsche Gedichte Heut unter aller Kanone sind.
Karl Henckell
Sobald der Platz an der Sonne errungen ist, geht sie unter.
Karl Kraus
Der Unterschied der Sorgen unterscheidet uns.
Manfred Hinrich
Ein schweres Rätsel ist das Leben, allein die Liebe löst es auf.
Rudolf von Gottschall
Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.
Samuel Butler
Es ist besser, mit drei Sprüngen zum Ziel zu kommen, als sich mit einem das Bein zu brechen.
Sprichwort
Liebe führt die Frauen irre; Ehrgeiz verführt sie zur Intrige.
Stéphanie Félicité de Genlis
Frauen sind viel zu liebenswerte Geschöpfe, als daß man sie den Feministinnen überlassen sollte.
Ulrich Erckenbrecht