Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause.
Charles Kingsley
Langmut? Das ist kein Mut, sondern Tollkühnheit.
André Brie
Wer arbeitet macht Fehler, ich mache keine Fehler.
Anonym
Die Korruption beginnt schon, wenn man sich durch finanzielle Zuwendungen Gewogenheit erkauft.
Fritz P. Rinnhofer
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
George Bernard Shaw
Japaner sind die beliebtesten Urlauber. Deutsche gelten dagegen als geizig. Viele Deutsche sind so geizig, die nehmen sogar die eigene Frau mit nach Bangkok.
Harald Schmidt
Alle Mystik ist ein Transzendieren und ein Ablösen von irgendeinem Gegenstande, den man hinter sich zu lassen glaubt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Ideal der Schönheit ist Einfalt und Stille, und daraus folgt, daß kein Jüngling Meister werden könne.
Wenn aus den Tränen schließlich ein Lächeln entsteht, öffnet sich der Himmel.
Johannes XXIII.
Die Bildzeitung ist ein gefährliches politisches Instrument – nicht nur ein stark vergrößerndes Fernrohr in den Abgrund, sondern ein bösartiges Wesen, das Deutschland nicht beschreibt, sondern macht. Mit einer Agenda.
Judith Holofernes
Sklaverei, auf Basis der kapitalistischen Produktionsweise, ist ungerecht
Karl Marx
Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.
Laozi
Anerkennung freilich tut wohl, wenn sie von Menschen ausgesprochen wird, die selber welche gefunden haben.
Marcus Tullius Cicero
Schaffen begrenzt das Gesichtsfeld, betrachten erweitert es.
Oscar Wilde
Wer behauptet, keine Autorität gelten lassen zu wollen, nimmt immer seine eigene aus.
Peter Sirius
Das Fernsehen hat bewirkt, dass jeden Tag Millionen Menschen aufwachen, um schlafen zu gehen.
Robert Lembke
Aus Liebe zu Italien fühlte ich, dass ich es vor der Linken retten müsste.
Silvio Berlusconi
Besser stolz am irdnen Topf als demütig am goldnen Tisch.
Sprichwort
Wer die Sänger ehrt, ist ihres Sanges wert.
Viele haben viel zu hart trainiert für ihren Lebenslauf.
Stefan Schütz
Der Ärger gleicht einem überhitzten Pferd, das, gebt ihr Freiheit, am eignen Feuer ermüdet.
William Shakespeare