Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause.
Charles Kingsley
Alle Liederschreiber sind zu einem gewissen Grad schwul.
Adam Green
Ein Affe ist ein Tier, das auf Bäumen lebt, besonders gern auf Stammbäumen.
Ambrose Bierce
Im Leben gehts nicht immer logisch zu – nach dem größten Dummkopf findet sich ein noch größerer.
Andrzej Majewski
Ich habe nicht nach Sympathie, sondern nach Leistung und Position entschieden.
Berti Vogts
Die unzähligen Herden Pferde, Rinder und Schafe haben das gesamte Bild der Vegetation verändert.
Charles Darwin
In etwas sind wir doch mäßig geblieben: in geistigen Bedürfnissen.
Emanuel Wertheimer
Juristen - schlechte Christen! Macht ihr einen zum Minister, wird ein guter Christ er.
Franz Grillparzer
Man greift nicht nur an, um jemandem weh zu tun, ihn zu besiegen, sondern vielleicht auch nur, um sich seiner kraft bewußt zu werden.
Friedrich Nietzsche
Der Österreicher hat ein Vaterland Und liebt's und hat auch Ursach', es zu lieben.
Friedrich Schiller
Lerne dankbar stets empfangen und fröhlicher geben!
Johann Caspar Lavater
Jeder Erzieher, der mit Furcht und Angst arbeitet, taugt nichts.
Johannes von Müller
Es gilt die Kräfte zu wecken, die in uns stecken.
Joseph Murphy
Ich frug: was hat erhalten dich? Da sprach das Herz – das, kannst drauf bauen, Daß mit dem Blute immer mich Durchfloß ein Balsam, Gottvertrauen.
Justinus Kerner
Die Liebe ist der Herrscher der Jugend und der Tyrann des Alters.
Ludwig IX.
Ich will nach meinem Wahrheitsdrang leben und erforschen, was ich wissen möchte, den Gequälten helfen, meinen Hass des Unrechts befriedigen und die Pharisäer besiegen.
Max Horkheimer
Wir haben zur Zeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zur Zeit ist fast jeder Treffer drin.
Michael Preetz
In jedem Brot ist die Gnade des allmächtigen Gottes verborgen.
Nikolaus von Flüe
Ein Huhn, das eine Katze heiraten will, ist verrückt.
Sprichwort
Der Mensch ist kein intelligentes Wesen an sich, sondern ein Wesen mit der Möglichkeit zur Intelligenz.
Werner Braun
Ehedrama. Sie schlug die Augen nieder. Und er den Hausfreund.
Werner Mitsch