Charles Kingsley Zitate

Welche Wonne liegt in dem Gefühl, für andere zu leben und aufzugehen. Es lehrt uns, daß Aufopferung das Gesetz unseres vollendeten Seins ist, daß durch sie und in ihr wir allein zur wahren Selbsterkenntnis, zu unseren schönsten Pflichten und somit zu wahrem Segen gelangen können.

Charles Kingsley

Aufopferung Segen Sein Selbsterkenntnis Wonne

Mensch, denkst du Gott zu schaun dort oder hier auf Erden: So muß dein Herz zuvor ein reiner Spiegel werden.

Angelus Silesius

Die Sehnsucht hat allemal recht, aber der Mensch verkennt sie oft.

Bettina von Arnim

Der Künstler hat lauter Kugelgestalten im Kopf, der gewöhnliche Mensch lauter Dreiecke.

Friedrich Hebbel

Viele Menschen sind Pausen in der Symphonie des Lebens.

Friedrich Nietzsche

Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.

Hermann Hesse

Es gibt zwei Arten von Fernsehen: Die eine macht die Intelligenten gegenüber der Regierung kritischer und die zweite lässt die Dummen für die Regierung jubeln.

Jean Guéhenno

Unsere ganze Weisheit besteht aus knechtischen Vorurteilen; alle unsere Gebräuche bedeuten Unterwürfigkeit, Unterjochung und lästigen Zwang.

Jean-Jacques Rousseau

Wer Gefahr und Tod nicht scheut, Ist Herr der Erde, Herr der Geister.

Johann Wolfgang von Goethe

Bescheidenheit ist der Deckname eines Diebes.

Johann Wolfgang von Goethe

Sie, die Richter, richten, damit sie nicht gerichtet werden.

Karl Kraus

TQM ist nicht Fehlerfreiheit, sondern das richtige Umgehen mit Fehlern.

Klaus Kobjoll

Manchen bin ich einiges, einigen bin ich vieles schuldig geblieben. Und die Zeit läuft davon. Wessen Liebe kann das noch gut machen? Die meine nicht. Nein, die meine nicht.

Kurt Marti

Wer sein Glück nicht findet, steht vielleicht auf ihm und tritt darauf herum.

Manfred Hinrich

In der Politik muß man Mißstände beheben, niemals sie rächen

Napoléon III.

Ein kapitalistisches Unternehmen wäre seit langem pleite, wenn es so wirtschaften wollte wie wir.

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

Bei allem Mißlingen hofft meine ewig närrische Seele doch immer das Unglaublichste. Wir lassen nicht vom Glück!

Rahel Varnhagen von Ense

Dein Auge sagt dich rein von Schuld.

Richard Wagner

Wie einer sich gibt, mußt du ihn fassen, mußt mit der Gesellschaft stimmen, oder sie verlassen.

Saadi

Nimm das Gute wahr, das dein ist, und bekämpfe den Hang, stets nach dem Fernen dich zu sehnen. Diese ewige Sehnsucht gehört nur Gott.

Sophie Mereau

Gefühle! Was für ein unnötiger, unergiebiger und vor allem unberechenbarer Unsinn!

Wolfgang A. Gogolin