Wer nicht aus Liebe zur Sache arbeitet, sondern nur des Geldes willen, der bekommt gar nichts: Weder Geld noch Glück.
Charles M. Schwab
Pilatus sprach: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.
Bibel
Alle großen Dichter werden zum Schluß, natürlich und unvermeidlich, Kritiker.
Charles Baudelaire
Es muss Schluss sein mit der Sittenwidrigkeit der Prostitution.
Christine Bergmann
Die selbstsichere Frau verwischt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau - sie betont ihn.
Coco Chanel
Mit Pflichten streiten Pflichten.
Friedrich Schiller
Scheue Ehrfurcht ist der Niederschlag jedes ganz großen Ereignisses.
Jacob Burckhardt
Nimm, was dir gegeben wird, und stelle nicht deinen Stolz dagegen. Gib, was du geben kannst, und tue es ohne Herablassung.
Jörg Zink
Kirschkerne wird niemand kauen; Man kann sie verschlucken, doch nicht verdauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die meisten Menschen sind im Leben ziemlich genau im Bilde. Sie wissen mehr als sie sich anmerken lassen.
John Updike
Wir gucken uns fast alles ab und leben von dem Fast.
Manfred Hinrich
Gehirn, Symbol der Unerschöpflichkeit.
Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Haß kann wieder versöhnt werden, Verachtung nie.
Martin Heinrich
Das sind zwei Spieler, die ein Spiel allein entscheiden können, aber man muss auch bedenken, dass neun andere auf dem Platz sind, die die Drecksarbeit machen, wofür die beiden dann belohnt werden.
Miroslav Klose
Über die Geschlechtslust, die Sehnsucht nach fleischlicher Berührung, das Wohlgefallen an nackenden Menschen. Sollt' es ein versteckter Appetit nach Menschenfleisch sein?
Novalis
Am meisten Knecht seines Ichs ist der Herrschsüchtige.
Otto von Leixner
Erich Kästner ist halb Bürgerschreck und halb erschrockener Bürger.
Robert Neumann
Sein Manuskript ist sowohl gut als auch original, aber der Teil, der wirklich gut ist, ist nicht original, und der Teil, der original ist, ist nicht gut.
Samuel Johnson
Keine Steuern! Dafür mehr Straßen! Und mehr Kampfflugzeuge! Aktion für eine konsequente Schweiz.
Walter Ludin
In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.
Wilhelm II.