Ein Mensch kann nahezu alles erreichen, für das er grenzenlose Begeisterung aufbringt.
Charles M. Schwab
O dieses Menschenleben! Wenn es glücklich ist, ein Schatten kann es wandeln.
Aischylos
Die menschliche Natur ist schwach, der Einfluß der Umgebung stark.
Arthur Conan Doyle
Beim Kartenspiel wie im Leben sind mir die Menschen zuwider, die gern daneben sitzen und anderen bei Spiel zusehen. Sie haben leicht, klug zu sein und zu erklären, wie man mit diesem oder jenem Trumpf hätte verfahren sollen, denn sie haben keinen Einsatz dabei gehabt.
Berthold Auerbach
Die Weisheit ist, wie still sich auch verhülle, Reich von Geburt; die List ist eine Bettlerin.
Christoph August Tiedge
Die sehen scheiß unbequem aus, sind aber sehr bequem.
Daniela Katzenberger
Die meisten Individualisten hoffen, allein bestimmen zu können, aber nicht allein bleiben zu müssen.
Ernst Reinhardt
Wer Altruismus als Perversion versteht, liegt vermutlich gar nicht so falsch.
Erwin Koch
Mit Vollgas auf dem Weg nach oben - das ist mein Traum.
Ferdinand Piëch
Auch die Wissenschaft hat ihre Apostel, ihre Märtyrer, ihre Gesetzgeber, ihren Katechismus, und sie dringt überall ein.
Francesco de Sanctis
Solange der Fasching währt, verehren wir die Lüge, der Rolle treu mit lächerlichem Ernst.
Friedrich Schiller
Der Trieb, unser Geschlecht fortzupflanzen, hat noch eine Menge anderes Zeug fortgepflanzt.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben wie ein Ringer umfaßt halten.
Heinrich von Kleist
Die Entscheidung für eine Blitzvereinigung war ein Fehler.
Inge Meysel
Botschaften soll man per Telex verschicken, aber nicht in einen Film verpacken.
Jerry Lewis
Kein großer Mensch hat sich je über mangelnde Gelegenheit beschwert.
Johann Wolfgang von Goethe
Zu neuen Taten lockt ein neuer Tag.
Titanen legen sich Denkschienen an und entgleisen heroisch.
Manfred Hinrich
Ja, so ist das. Wenn man was im Kopf hätte, wäre man schließlich kein Fußballer geworden.
René Rydlewicz
Wer keine Aufregung ertragen kann, nimmt sich keine Frau, sondern einen Freund.
Sprichwort
Geiz ist die Armut der Reichen.
Werner Mitsch