Hochverrat ist nur eine Frage des Datums.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Man muss immer noch selbst schwimmen. Man muss sich auf sich selbst besinnen.
Britta Steffen
Erleuchtung findet man selten dort wo es hell ist.
Darius Romanelli
Was haben Geld und Gerüchte gemein? Man kann sie leicht unter die Leute bringen.
Erhard Blanck
Witz – herrliches Element im Ganzen menschlicher Bildung!
Ernst von Feuchtersleben
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
Friedrich Schiller
Das Salz des Vergnügens.
Die Eitelkeit der Menschen, die Geldgier der Regierungen und vor allen Dingen die Käuflichkeit der Höflinge haben es denn auch dahin gebracht, daß Ordenszeichen für niemanden mehr eine wirklich ehrenvolle Auszeichnung sind.
Giacomo Casanova
Die Duelle, obgleich sie von den Staatsgesetzen, von der Religion und selbst von der Vernunft mißbilligt werden, sind dennoch eine Blüte schöner Menschlichkeit.
Heinrich Heine
Es hat ein jeder Toter des Bruders Angesicht.
Heinrich Lersch
Die Einladung zum Flirt wird mit den Augen geschrieben.
Jeanne Moreau
Im bürgerlichen Leben wird man wegen Dingen bestraft, die man tut; die militärischen Regeln fügen aber ein neues Prinzip hinzu - man wird auch wegen Dingen bestraft, die man nicht tut.
John Steinbeck
Gegen Volkeswill' und Sturmgebraus Ist die stärkste Burg ein Kartenhaus.
Julius Wegeler
Ich finde es besser, wenn sich die Leute im Grab umdrehen, als ewig zu ruhen.
Karl Lagerfeld
Es ist leichter für schöne Frauen, keusch zu sein, als für keusch zu gelten.
Madame de Pompadour
Sterben ohne Totenschein verboten.
Manfred Hinrich
Gold bleibt Gold am Halse der Hure; der Leib der Hure ist gleicherweise Kreatur Gottes wie der Leib der ehrbaren Ehefrau: So ist die Eitelkeit zu beseitigen, nicht die Wesenheit.
Martin Luther
In der Politik wird Ratlosigkeit oft mit Geduld verwechselt.
Roger Peyrefitte
Mut habe ich zu zweifeln, ich glaube an allem; Mut zu kämpfen, ich glaube mit allem.
Søren Kierkegaard
Ohne ein Stück Illusion gedeiht das Gemeinwohl nicht recht.
Theodor Heuss
Laß ruhig fließen Der Thränen Lauf, Die Blumen sprießen Im Regen auf!
Theodor Storm