Wenn du die Menschen in den Tod führst, sag ihnen, du führst sie zum Ruhm.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Ein Kunstwerk kann gewollt oder gekonnt sein.
Andreas Rahmatian
Ein Mensch mit sechzig war zwanzig Jahre im Bett und hat drei Jahre gegessen.
Arnold Bennett
In jedem Künstler steckt ein Pedant.
Carl Zuckmayer
Nur in der steten Unzufriedenheit liegt der Erfolg.
Carsten K. Rath
Bricht auch die Liebe Dich nicht – findet das Leiden Dich doch.
Charlotte von Ahlefeld
Je älter wir werden, desto mehr lernen wir die Unerbittlichkeit der Zeit zu respektieren und zu fürchten.
Christa Wolf
Die größte Intensität ist erreicht, wenn man etwas nicht noch mehr und nicht mehr weniger tun kann.
Ernst Reinhardt
Der Schaden, der die Herde trifft, ist eine Schande für den Hirten.
Hieronymus
Die Sittenrichter sind milde gegen die Männer und streng gegen die Frauen.
Juvenal
Der Wind wetteifert mit der Zeit – die Spuren zu verwehen.
Klaus Ender
Grabspruch: Ein großer Erfolgsmensch erlag der kleinen Zigarette.
Manfred Hinrich
Über 5 Stunden weniger Arbeitszeit pro Woche lachen ja die Hühner.
Otto Lambsdorff
Von einem Menschen, der behauptet, keinen Herrn über sich anzuerkennen, weiß ich eins: daß er sich selbst nicht zu beherrschen vermag. Wenn die Zellen in einem Lebensbau sich jede für selbständig erklärten, so fiele der Körper auseinander. Das Gleiche gilt von dem Staate – und beides ist unmöglich außer im Chaos.
Otto von Leixner
Jemanden schonen heißt ihn entmündigen.
Reinhard K. Sprenger
Der Mensch stirbt immer allein, der Moment des Sterbens ist der einsamste Moment seines Lebens.
Ryszard Kapuściński
Die Justiz ist ein Krebsgeschwür des Rechtsstaates, das wir ausrotten müssen.
Silvio Berlusconi
Man ist groß durch das, was man denkt, nicht durch das Glück.
Sully Prudhomme
Wer glaubt, sein Freund sei auch nur in einem einzigen Punkt mehr als er selbst, der soll ihm Ehre erweisen.
Talmud
Das nordische Heidentum war Tapferkeit, das Christentum war Demut, eine edlere Art von Tapferkeit.
Thomas Carlyle
Einzelgänger fühlen sich nur in Gesellschaft allein.
Wolfram Weidner