Nicht die Tyrannen machen Sklaven! Nein, die Sklaven erziehen selbst die Tyrannen.
Charles Pinot Duclos
Wenn die Nato sich nach Osten erweitert, dann treten Gesetze der Physik in Kraft: Der Aktion folgt eine Reaktion. Ich rate der Nato, sich nicht zu übernehmen.
Alexander Lebed
Prüderie: die Neigung weiblicher Personen von lockerem Lebenswandel, sich hinter dem Rücken ihres Wohlverhaltens zu verstecken.
Ambrose Bierce
Jede Band - solange Eddie Jordan nicht am Schlagzeug sitzt.
Christijan Albers
Ich bete dafür, dass er eine gut Reinkarnation haben wird.
Dalai Lama
Nie zu bereuen und nie anderen Vorwürfe zu machen, das sind die ersten Schritte zur Weisheit.
Denis Diderot
Wenn uns in unserem Leben etwas sinnlos erscheint, heißt das noch lange nicht, daß es keinen Sinn für uns hat.
Ernst Ferstl
Wer sich nicht oft gern täuscht, der hat die rechte Weisheit noch nicht.
Ernst von Feuchtersleben
Ich log mein ganzes Leben. Auch dann, als ich die Wahrheit sagte. Nie sprach ich zu Gunsten der Wahrheit. Ich sprach nur zu Gunsten meiner selbst...
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen.
Franca Magnani
Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt.
Friedrich Schiller
Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen.
Je schwerer und bedeutungsvoller ein Gedanke ist, desto schmerzlicher kann man von ihm verletzt werden. Aber auch die leichtesten Gedanken können uns anrempeln und umstoßen. Und wenn wir Pech haben, verletzen wir uns auch dabei schwer.
Gregor Brand
Gib zwei Pfennige nicht für das, was um einen zu teuer ist.
Johann Caspar Lavater
Wenn ein edler Mensch sich bemüht, ein begangenes Unrecht gutzumachen, kommt seine Herzensgüte am reinsten und schönsten zutage.
Marie von Ebner-Eschenbach
In der Jugend liebt der Mensch mehr, im Alter haßt er mehr. In der Morgensonne erscheinen ihm die moralischen Schatten der Menschen klein und kurz. In der Abendsonne sieht er sie lang und groß, weil eine untergehende Sonne ihr Licht schief und einseitig auf die Menschen fallen läßt.
Moritz Gottlieb Saphir
Die Nachwelt richtet nur nach Taten.
Napoléon Bonaparte
Glaube ist das Samenkorn aller Wunder! Aber aus diesem Samen kann Böses wie Gutes sprießen.
Prentice Mulford
Will eine Ehefrau mit ihrem Manne im Frieden leben, so muß sie sich, wie man sagt, ihm anbequemen; sie muß sich traurig zeigen, wenn er traurig ist, und fröhlich, wenn er fröhlich ist, auch wenn sie es niemals wäre. Dies ist eine Knechtschaft.
Teresa von Ávila
Ungeduld ist keine Tugend in der Politik.
Willy Brandt
Ob Gott eigentlich an uns glaubt?
Wolfgang Mocker