Wo überhaupt keine Vernunft vorhanden ist, kann man doch nicht unvernünftig sein! Je mehr man aber mit Intelligenz begabt ist, um so eher ist man geneigt, in einem Meer von Albernheiten zu ertrinken.
Charles Robert Richet
Lothar Matthäus ist wirklich ein Superspieler, der kann alles. Er hat Kraft, ist schnell, technisch perfekt, alles, wovon ein Spieler nur träumen kann.
Diego Maradona
Je dunkler es hier um uns wird, desto mehr müssen wir unser Herz öffnen für das Licht von oben.
Edith Stein
Was uns nicht berührt, kann uns auch nicht ans Herz wachsen.
Ernst Ferstl
Die freie Tadelrede ist des weisern Alters Recht, wenn sich die rasche Jugend kühn vergißt.
Friedrich Schiller
Man ist verloren, wenn man zu viel Zeit bekommt, an sich zu denken.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich bin nicht Teil des Problems. Ich bin Republikaner!
George W. Bush
Mancher sieht anders aus, wenn er etwas einsieht.
Hans Ulrich Bänziger
Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
Johann Wolfgang von Goethe
Der musikalische Komponist wird bei dem Enthusiasmus seiner melodischen Arbeiten den Generalbaß, der Dichter das Silbenmaß nicht vergessen.
Es gibt heute eine große Sache, die im Sterben liegt, das ist die Wahrheit.
José Ortega y Gasset
Das Geld ist nicht nur das Maß aller Dinge – es macht auch maßlos.
Klaus Ender
Kann technokratische Disziplin uns vor dem Untergang retten oder ist sie schon dessen Beginn?
Kurt Marti
O welch ärmliches Geschöpf ist der Mensch, wenn er sich nicht über das Menschliche erhebt.
Lucius Annaeus Seneca
Auch unser Leben hat Jahreszeiten, hat Steigen und Fallen, hat Tag und Nacht.
Luise Bähr
Die Tür des Grams, ein Haus erfüllt von Leiden: Heimsuchung regnet dort von Tür und Wänden. Rubinen sind der Witwen blut'ge Tränen, die Perlen tropfen mir aus den Augen.
Nasir-i Chusrau
Der du so tief gegrübelt Tag und Nacht Und über Welt und Leben nachgedacht, Sieh nur einmal, wie's dieses Schicksalsrad Bisher mit allen andern hat gemacht!
Omar Khayyam
Hinter dem Schleier der Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.
Sprichwort
Wenn man den Kopf in den Sand steckt, bleibt doch der Hintern zu sehen.
Der Gute und Gottesfürchtige ordnet zuvor in seinem Innern seine Handlungen, ehe er sie wirklich vollbringt, und läßt sich nicht durch die Wünsche der sündlichen Lust bestimmen, sondern er beherrscht sie nach dem Gebote der Vernunft.
Thomas von Kempen
Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.
Werner Lorant