Freundschaft und Liebe werden an den Enttäuschungen gemessen, die sie zu ertragen vermögen.
Charles Tschopp
Gott ist nicht tot. Er ist nur beim Wort zum Sonntag eingeschlafen.
Adolph Schalk
Seht euch vor: Jene, die allzugern einen Streit vom Zaun brechen, sind dabei am liebsten Zaungast.
André Brie
Alle großen Verführer wissen, dass Diskretion Voraussetzung des Erfolges ist.
Andre Maurois
Das Schlimme an der Macht ist die Schwäche der Menschen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Zeichen des Tierkreises sind das Familienwappen der Menschheit.
Arthur Schopenhauer
Ich habe nicht die leiseste Ahnung davon gehabt, daß in einem fünfmonatlichen Kinde so viel liegen könnte.
Charles Darwin
Noch nie habe ich ein wildes Tier gesehen, das Mitleid mit sich selbst hatte.
D.H. Lawrence
Unsere wirtschaftlichen Erfolge verdanken wir den Menschen, der Gesellschaft, in der unsere Unternehmen arbeiten.
Daniel Goeudevert
Betriebsamkeit bewahrt vor dem Nachdenken.
Else Pannek
Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen ein, weiter zu forschen.
Francis Bacon
Der Mensch ist derart schlecht für das Leben ausgerüstet, dass man fast einen Übermenschen aus ihm machen würde, wenn man in ihm einen Schuldigen - statt ein Opfer - sähe.
Georges Simenon
Eine solidarische Gesellschaft steht Hilfsbedürftigen bei, wenn sie in Not sind. Sie ermächtigt die Hilfsbedürftigen aber vor allem, wieder für sich selbst zu sorgen.
Joachim Gauck
Für jeden, der es nicht lernt, ichlos zu lieben, muß da Leben einmal finster werden. Im Licht wandelt nur, wer aus Gotteinheit heraus liebt.
Otto von Leixner
Es gibt in meinem Leben wenige Vorbilder. Montand war eines davon. Ich war immer neidisch auf seine Professionalität und zweifle, ob unsere Generation sie je erreichen kann.
Sophie Marceau
Eine Frau hat mehr Angst als der Mann, weil sie weniger als Geist bestimmt ist.
Søren Kierkegaard
Weingärten und Teich' machen selten reich.
Sprichwort
Die Feigen sind immer ganz Ohr.
Stefan Schütz
Beeile dich, solange die Leidenschaft noch besteht.
Terenz
Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das Höchste, frei atmen zu können.
Theodor Fontane
Es ist ein hübsches Wort, daß die Kinder ihren Engel haben, und man braucht nicht sehr gläubig zu sein, um es zu glauben. Für die Kleinen ist dieser Engel eine mit einem langen, weißen Lilienschleier angetane Fee. Ist man ein derber Junge geworden, muß es eine Art Erzengel sein, sonst reicht seine Kraft für seine mittlerweile gewachsenen Aufgaben nicht mehr aus.