Man darf aus geschäftlichen Gründen die Untugenden der Menschen nicht gänzlich ausrotten.
Charles Tschopp
Wer durch die Angst hindurchgeht kann sie hinter sich lassen
Anke Maggauer-Kirsche
Jetzt, am Ende der Rede, erinnere ich mich daran, was ein amerikanischer Humorist einmal gesagt hat: Du mußt den Stier beim Schwanz und nicht bei den Hörnern packen; denn dann kannst du ihn leichter wieder loslassen. (Ich denke, wir haben ihn zunächst bei den Hörnern gepackt und sind nun am Ende angekommen. Jetzt können wir ihn beruhigt wieder loslassen. Ich danke Ihnen, daß sie mir bis hierhin gefolgt sind.)
Anonym
Stolz stolpert leicht über das erste Bein, das ihm der Witz stellt.
Carl Ludwig Schleich
Heimat ist ein ziemlich altes Wort, nicht zeitgemäß, nicht zukunftsweisend. Heimat steht dafür, das sich Dinge grundsätzlich nicht ändern, dass etwas immer erkennbar bleibt. Das gibt Sicherheit, Geborgenheit.
Dirk Kurbjuweit
Von einem bestimmten Alter an ist Mittelalter immer das Alter, in dem man gerade selber ist.
Else Pannek
Der Kommunismus ist eine großartige Theorie. Das Unglück besteht darin, dass er sich in die Praxis umsetzen lässt.
Ephraim Kishon
Überheblichkeit und Unterwürfigkeit gedeihen dicht beieinander. Sie nähren sich von der Charakterlosigkeit und blühen abwechselnd - je nachdem, wer vorüberkommt.
Erich Limpach
Die Macht hat stets, wer zahlt.
Ernst R. Hauschka
Die Armut hat ihre Schwächen. Durch das Bedürfnis lehrt sie den Menschen das Schlechte.
Euripides
Kein Mensch hat mehr Selbstgefühl als Lebensgefühl.
Friedrich Hebbel
Nur der Teufel kennt keine Musik.
Hildegard von Bingen
An den Novellen des Cervantes habe ich einen wahren Schatz gefunden, sowohl der Unterhaltung als der Belehrung.
Johann Wolfgang von Goethe
Wissenschaft ist keine Frage der Nützlichkeit, sondern des Fortschritts!
Loriot
Differenziertes Gedächtnis: Ich lebe viel glücklicher, seit ich Menschen meide, die sich an alles Gute erinnern, was sie getan haben und alles Gute vergessen, was sie empfangen haben.
Peter Hohl
Reich wird in Zukunft nicht der sein, der mehr hat, sondern der, der weniger braucht.
Rainhard Fendrich
Der Gesang der Welt mischt sich zur Sirene.
Stefan Schütz
Es gibt nichts Ärmeres als den Hund und nichts Reicheres als das Schwein.
Talmud
Alles besiegt die Liebe. Omnia vincit amor
Vergil
Jemandem den Meister zeigen; und wenn er ihn nicht sehen will?
Walter Ludin
Wie fühlen Sie sich?, fragte man den Preisträger. Ausgezeichnet!, erwiderte dieser.
Werner Mitsch