Zitate über Verschaffen

Mein glücklichster Einfall war wohl mein Stöckchen, denn es hat mich am meisten von den anderen unterschieden und mir den schnellsten Erfolg verschafft. Es war mit mir auch so verwachsen, dass es schon sein eigenes komisches Leben bekommen hat.

Charlie Chaplin

Bekommen Einfall Erfolg Unterscheiden Verschaffen

Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.

Albert Einstein

Die Jagd nach dem Sündenbock ist die einfachste.

Dwight D. Eisenhower

Das war die roteste Karte seit Erfindung dieser Einrichtung.

Erich Laaser

Ein Dummkopf hat genug Stoff, um gut zu sein.

François de La Rochefoucauld

Man kann nicht immer nur Politik machen, man muss auch mal etwas Ernsthaftes machen.

Franz Alt

Ehrlicher Name! Wahrhaftig eine reichhaltige Münze, mit der sich meisterlich schachern läßt, wer's versteht, sie gut auszugeben.

Friedrich Schiller

Symbol der Revolution: Katzen drehen Wollkugeln um, ohne zu wissen, was sie da machen.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Wort Schwierigkeit muß gar nicht für einen Menschen von Geist existent gedacht werden. Weg damit!

Georg Christoph Lichtenberg

Nur ein Narr feiert, dass er älter wird.

George Bernard Shaw

Geld ist nicht alles, aber viel Geld ist schon etwas.

George Bernard Shaw

Frauenklinik: Austragungsort für das Nachspiel der Liebe.

Gerhard Uhlenbruck

Es ist etwas Widerwärtiges, einen Menschen aus blossem Rassenhass, nur weil anderes Blut in seinen Adern fliesst oder weil einem seine Nase nicht gefällt, zu verfolgen. Das ist aller Gerechtigkeit, die doch die Grundlage der öffentlichen Ordnung und des Staates sein soll, völlig widersprechend. Niemand ist verantwortlich für seine Rasse; vielmehr hat jeder ein Anrecht auf sie und ihre Traditionen; denn ohne sie wäre kein Mensch, was er ist...

Gonzague de Reynold

Das Paradies ist verriegelt und der Cherub hinter uns; wir müssen die Reise um die Welt machen und sehen, ob es vielleicht von hinten irgendwo wieder offen ist.

Heinrich von Kleist

Konserven und Waschmaschinen haben mehr zur Befreiung der Frauen beigetragen, als alle Revolutionen.

Jean Duche

Die Feinde sind stets die gefährlichsten, die uns recht freundlich hassen.

Joseph von Auffenberg

Fang den Schmetterling. Jetzt.

Manfred Hinrich

Nur auf das, was ich selber tue, kann ich rechnen.

Rosa Luxemburg

Es ist möglich, Welten durch ein einziges Komma zu trennen.

Victor Hugo

Wir können nicht alle Helden sein. Irgendwer muß schließlich auch am Wegrand sitzen und ihnen zujubeln.

Will Rogers

Nicht mal vor dem Naturgesetz sind alle Menschen gleich.

Wolfgang Mocker