In Bezug auf die Ehe bin ich abergläubisch.
Charlotte Gainsbourg
Der Genius des Hasses auf Erden ist vielleicht ein noch gewaltigerer als der Genius der Liebe.
Arthur Schnitzler
Es ist für eine Frau zwischen 14 und 44 Jahren auf dieser Welt wahrscheinlicher, dass sie durch ihre eigene Familie ermordet wird, als dass sie an Malaria, an Krebs, im Krieg oder bei einem Autounfall umkommt.
Ayaan Hirsi Ali
Manch einer verdankt seinen Erfolg den Ratschlägen, die er nicht befolgte.
Bertrand Russell
Alle Wasser laufen ins Meer.
Bibel
Der Pyromane ist nur ein kleiner Fisch gegen die verbalen Brandstifter.
Erwin Koch
Ich spiele für alle Menschen, unabhängig von Hautfarbe oder Religion, egal ob sie betrunken sind oder nüchtern.
Frank Sinatra
Dieses Mahl gefällt mir wohl, drauf sich frischt und speist nicht nur unser Aug und Leib, sondern auch der Geist.
Friedrich von Logau
Reich und geizig: die Maxime so vieler Existenzen.
Honore de Balzac
Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet je des Geängstigten?
Johann Wolfgang von Goethe
Willst du mit mir hausen, So laß die Bestie draußen.
Indem man die Worte sucht, stellen sich die Gedanken ein.
Joseph Joubert
Ich glaube, dass Justus Dahinden zu den großartigsten Architekten zählt, der eine wichtige Rolle spielte und noch immer spielt.
Kiyonori Kikutake
Es ist immerhin möglich, dass nach seinem Tode die Begeisterung nachlassen wird.
Kurt Tucholsky
Wohltaten von Menschen anzunehmen, mit denen man geistig und herzlich übereinstimmt, bedrückt nicht, aber solche annehmen zu müssen, wenn des Gebers Weltansicht der unsrigen durchaus widerspricht, das demütigt uns vor uns selber.
Otto von Leixner
Selbstverwirklichung? Kümmere dich um andere!
Paul Mommertz
Es ist nie zu spät, den Weg der Liebe zu gehen.
Roswitha Bloch
Zur Liebe gehört die Intelligenz zu wissen, dass zu ihr nicht stets die Intelligenz gehört.
Rudolf Rolfs
Die Schönheit ist die Blüte des Glücks.
Sprichwort
Die Erde kennt kein Mittel, ein Leid zu heilen, das vom Himmel kommt.
Teresa von Ávila
Mode nutzt mehr Kleider ab als ein Mensch.
William Shakespeare