Zitate über Jugend

Diese Frau kann für mich kein Vorbild sein, weil sie sich weigert, zu altern. Es hat etwas Erbärmliches, wenn eine Frau mit 50 sich an die Jugend klammert.

Charlotte Roche

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Die sich Reichtum unerwartet ernteten, sind ihren Sklaven immer hart.

Aischylos

In den Demokratien kann zwar das Volk tun, was es will; allein die politische Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was man will. In einem Staate, das heißt in einer Gesellschaft, wo es Gesetze gibt, kann die Freiheit nur darin bestehen, tun zu können, was man wollen darf, und nicht gezwungen zu werden, das zu tun, was man nicht wollen darf.

Charles de Montesquieu

Was ist die Kunst so seltsam und sonderbar!

Denis Diderot

Wenn jemand mit Geld nicht umgehen kann, mag es daran liegen, dass er gar keines hat.

Dieter Hildebrandt

Wenn es zu hell wird, kommt immer ein Genie ohne Herz: es hat Strahlen, die finster machen.

Emanuel Wertheimer

Ohne die Wiedervereinigung der beiden Teile des gespaltenen Deutschlands kann es keinen dauerhaften Frieden in der Welt geben.

Erich Ollenhauer

Wie jedermann heiße Ich Erik Satie.

Erik Satie

Wenn das Geld die treibende Kraft im Leben ist, wird der Mensch unweigerlich zu einem Getriebenen.

Ernst Ferstl

Den Wert echter Freundschaft, die so selten vorkommt, lernt man erst im Alter schätzen. Die Jugend hat keinen Begriff davon.

Friedrich von Bodenstedt

Jeder bekommt die Kindheit über den Kopf gestülpt wie einen Eimer.

Heimito von Doderer

Es gibt eine Macht, die sogar der Migräne überlegen ist: 1. die klassische Nervosität 2. die romantische Nervosität

Honore de Balzac

Der Papst ist ein Bischof wie ein anderer Bischof über sein Bistum und nichts weiter.

Jan Hus

Die Zeit ist ein Augenblick. Unser Erdendasein wie unser Erdengang ein Fall durch Augenblicke.

Jean Paul

Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die teurer ist als Bildung - keine Bildung.

John F. Kennedy

Bleistift, geistiger Entsorgungs und Entwicklungshelfer!

Manfred Hinrich

Alles beruht darauf, daß du dir selber gebietest.

Marcus Tullius Cicero

Man braucht nicht immer alles zu sagen, das wäre Tölpelei. Aber was man sagt, soll so sein, wie man es denkt. Lieber will ich taktlos und unhöflich sein als schmeicheln und mich verstellen.

Michel de Montaigne

Bei der Geburt jedes Kindes wird einem erneut bewusst, dass ab jetzt nichts mehr so sein wird wie zuvor.

Peter Ustinov

Weit ist das Tor und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen.

Sprichwort

Wer einen anderen erniedrigt, erniedrigt mich.

Walt Whitman