Bricht auch die Liebe Dich nicht – findet das Leiden Dich doch.
Charlotte von Ahlefeld
Bildung ist die Kunst, Hauptsache und Nebensache im Leben zu unterscheiden.
Arthur Stahl
Erfolg ist das Kind der Keckheit.
Benjamin Disraeli
Ich habe den Weg der Wahrheit erwählet; deine Rechte habe ich vor mich gestellt. Zeige mir, Herr, den Weg deiner Rechte, daß ich sie bewahre bis ans Ende.
Bibel
Hören und Horchen. Worte sind Fenster, durch die Licht ins Dunkel kommt.
Ernst Ferstl
Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind, nicht wie sie sein sollten.
Franz Schubert
Die Unsterblichkeit darf kein Wunsch sein, wenn sie erst eine Aufgabe gewesen ist, die ihr gelöst habt. Mitten in der Endlichkeit eins werden mit dem Unendlichen und ewig sein in jedem Augenblick, das ist die Unsterblichkeit.
Friedrich Schleiermacher
Das meiste enttäuscht, bevor man ihm auf den Grund geht.
Graham Greene
Geburt und Grab, ein ewiges Meer, ein wechselnd Weben, ein glückliches Leben!
Johann Wolfgang von Goethe
Bemitleidenswert ist der Mensch als Gattung, wenn selbst der Edelste, von gemeinen Kreaturen gehetzt, nicht immer das rechte Mittel zur Abwehr trifft.
Karl Gutzkow
Nur die Glücklichen kommen ins Paradies. Die Unglücklichen sind verdammt, in jenem wie in diesem Leben.
Ludwig Börne
Ein Mensch, der zu langsam ist, wird nicht so viel Schaden anrichten als ein Mensch, der zu schnell ist.
Max Dauthendey
Oft täuscht man sich, wenn man glaubt, durch Bescheidenheit den Hochmut bezwingen zu können.
Niccolò Machiavelli
Das ist nicht Eintracht in Vielfalt, sondern Zwietracht in Einfalt.
Otto Lambsdorff
Die Seele, die nie Wahrheit erkannte, kann nie Menschengestalt annehmen.
Platon
Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.
Publilius Syrus
Je älter ich werde, je mehr sehe ich ein: laufen lassen, wo nicht Amtspflicht das Gegenteil fordert, ist das allein Richtige.
Theodor Fontane
Wer der Jugend verwirrender Hitze getrotzt hat, fürchtet nicht die Kälte des Alters.
Walter Savage Landor
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
William Penn
Hoffnung ist oft ein Jagdhund ohne Spur.
William Shakespeare
Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als vom Saumseligen.