Alle Dinge enden, wenn ihre Anfänge nicht intakt gehalten werden. Laßt uns nicht Blumen züchten, sondern Knospen.
Charlotte Wolff
Du kannst die Liebe nicht berühren. Du fühlst aber ihre Süße, die auf alles tropft.
Anne Sullivan Macy
Alle Menschen sind bestechlich! sagte die Biene zur Wespe.
Anonym
Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden.
Bibel
Der Sinn eines negativen Schicksals liegt darin, daß es würdig getragen wird – aber es wird nur getragen, wenn es akzeptiert wird. Der Sinn eines positiven Schicksals liegt darin, daß es geteilt wird – aber es wird nur geteilt, wenn es geschätzt wird.
Elisabeth Lukas
Die Welt wird immer kleiner. Nur die Abstände zwischen uns wachsen weiter.
Ernst Ferstl
Das ist das ganze Geheimnis eines Kindes, dass es uns durch sein bloßes Dasein nötigt, es zu lieben, und dass es davon lebt, geliebt zu werden.
Eugen Drewermann
Ein international beleckter Spieler.
Gottfried Weise
Alles was zu viel du hast, wird statt Freude dir zur Last.
Gudrun Zydek
Er schnopert, was er schnopern kann. Er spürt nach Jesuiten.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Jüngling genießt übrigens der Gegenwart weit weniger als der Alte der Vergangenheit, zumal wenn solche schön gewesen ist.
Karl Julius Weber
Streitende sollten wissen, daß nie einer ganz recht hat und der andere ganz unrecht.
Kurt Tucholsky
Wer die Macht hat, wird frech.
Manfred Hinrich
In Noahs Arche waren die Betten einfach skandalös. Noah hat den Anfang gemacht und es wird mit unbedeutenden Veränderungen so bleiben bis zur nächsten Flut.
Mark Twain
Die Gemeinheit verfügt über große Kräfte, sie überrumpelt stets den anständigen Menschen und umgarnt und umklammert ihn, während er staunt und sich zurechtzufinden versucht.
Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin
Der Mensch hört oft auf das, was ein anderer sagt, ohne daran zu denken, es zu tun: aber er ist so sehr zur Nachahmung geneigt, daß er maschinenmäßig tut, was die anderen tun.
Nicolas Malebranche
Ich bin immer so töricht gewesen, an das Gute im Menschen zu glauben.
Paul Gauguin
Eine Dame ist eine Frau, mit der man weder vorher noch nachher darüber sprechen kann.
Sigmund Graff
Wohin der Wind stöbert, dort bildet er eine Schneewehe.
Sprichwort
Geboren in Bedrängnis und an eine Sau gelegt den Zitzen zum Verhängnis Milch in beiden Ohren So offen Ärgernis erregt Gealtert in Vergängnis Tod sei dank nicht neugeboren.
Till Lindemann
Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?
Voltaire