Das Vaterland oder den Tod!
Che Guevara
Meiner Meinung nach ist das Töten im Krieg keinen Deut besser als gewöhnlicher Mord.
Albert Einstein
Übeltäter: Haupttäter beim Fortschritt der Menschheit.
Ambrose Bierce
Was passiert wenn Kühe Ochsen anstieren?
Anke Maggauer-Kirsche
Leiden machen den Menschen stark, oder sie zerbrechen ihn, eines oder das andere, je nach seinem Fond, den er in sich trägt. Man glaubt nie im Glück, was man aushalten kann im Leid; dann erst lernt man sich kennen.
Carl Hilty
Der legitime Erbe der großen deutschen Literatur.
Carl Zuckmayer
Die Idee kann sich die Köpfe nicht aussuchen, von denen sie gedacht wird.
Don Marquis
Nur wer geweint hat, hat gelebt.
Ernst von Feuchtersleben
Die Jugend ist die Zeit der Freude, mag sie genießen, soviel sie kann. Zum Leiden findet sie immer später noch Raum im Leben und es bleibt nicht aus. Aber gerade darum muß man uns schon in der Jugend unseren Anteil an den Leiden nicht nehmen, wir lernen sonst nicht, sie zu ertragen, wie wir sollen.
Fanny Lewald
Lob ist eine listige, versteckte, feine Schmeichelei, die Spender und Empfänger anders befriedigt.
François de La Rochefoucauld
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien.
George Bernard Shaw
Es gibt nichts Dümmeres, als Geld zu verdienen.
Georges Clemenceau
Hüte dich vor dem Menschen, der den Beifall sucht, und hüte dich vor dem Menschen, der ausgepfiffen werden will.
Henry Irving
Mut gehört am notwendigsten von allen menschlichen Eigenschaften zum Glück.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Krawatte, die sie ihm geschenkt hat, auch zu tragen!
Kim Grove
Wie glücklich ist schon, wer nur Gutes will.
Leopold Schefer
Eine junge Frau hat durch Geist und Schönheit nicht so viele Verehrer wie ein reicher Mann durch die Freuden seiner Tafel.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Auch hierin, wie in allem, wo Liebe waltet, wird Geben und Nehmen eins.
Luise Bähr
Das Vorhaben, daß Lieben vor Haben gehn soll, geht immer noch ins Auge.
Manfred Hinrich
Echte Propheten haben manchmal, falsche Propheten haben immer fanatische Anhänger.
Marie von Ebner-Eschenbach
Unsere Köpfe sind wie eine magische Laterne, in der ein Unbekannter ständig kleine Bilder wechselt.
Stanislaw Brzozowski