Ein wahrer Revolutionär wird von großen Gefühlen der Liebe geleitet.
Che Guevara
Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus.
Alexander von Humboldt
Die Kunst ist: belehren ohne belehrend zu wirken.
Alfred Mohler
Inbrunst ist die Erfüllung des Gebetes.
Alois Essigmann
Das Zitat ist der Sarg des Gedankens.
André Brie
Im Seelischen wie im Körperlichen habe ich immer die Empfindung des Abgrunds gehabt, nicht allein des Abgrundes des Schlafes, des Traumes, der Erinnerung, der Begierde, des Bedauerns, der Reue, des Schönen, der Zahl usw. Ich habe meine Hysterie mit Entzücken und Entsetzen gepflegt. Jetzt bin ich immer dem Schwindel ausgeliefert, und heute, den 23. Januar 1862, ist mir ein seltsam vorbedeutendes Zeichen zuteil geworden. Ich spürte, wie ein Wehen von den Flügeln der Verblödung über mich hinstrich.
Charles Baudelaire
Das Freisein von etwas erfährt seine Erfüllung erst in dem Freisein für etwas.
Dietrich Bonhoeffer
Irren ist menschlich - um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer.
Edward A. Murphy
Wenn der Mensch das Seine tut, dann helfen ihm die Götter um so gnädiger.
Euripides
Wer stets geradehin ist, muß große Tugenden besitzen, so wie der Edelstein kostbar sein muß, der schmucklos gefaßt wird.
Francis Bacon
Versuch's und steck einen Esel in eines Löwen Haut, es schreit doch immer daraus des Esels Laut.
Frank Schätzing
O klage nicht, wenn dich ein Unglück trifft: Es nährt die Tugenden, und ist dem Laster Gift.
Friedrich von Köpken
Jassir Arafats Streben war zeit seines Lebens darauf gerichtet, die Palästinenser in die Unabhängigkeit zu führen und einen souveränen, lebensfähigen palästinensischen Staat zu errichten.
Gerhard Schröder
Es gehört meist mehr Mut dazu, einfach menschlich, statt heldenhaft heroisch zu sein.
Hermann Hesse
Trott von Gefangenen im Hof – so ist mein Leben nicht.
Kurt Tucholsky
Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch "Sprache". Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln.
Ludwig Wittgenstein
Vielleicht haben wir von allen Kindheitstagen diejenigen am intensivsten durchlebt, von denen wir glaubten, wir hätten sie nutzlos vertan: die nämlich, die wir mit der Lektüre eines Lieblingsbuches verbrachten.
Marcel Proust
Die meisten Menschen, mit denen wir umgehen, umgehen wir bloß.
Paul Mommertz
Wer ein Ziel hat, steht jemand anderem im Weg.
Pavel Kosorin
Im menschlichen Leben ist nichts so wichtig.
Platon
Nicht immer sind Sexbomben die Ursache von Bevölkerungsexplosionen.
Werner Mitsch