Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.
Che Guevara
Der Krieg ist gar keine Kunst, und der Zufall entscheidet allein über das Schlachtenglück. Von zwei Generälen, die einander gegenüberstehen und die beide dumm sind, muß notgedrungen einer den Sieg davontragen.
Anatole France
Da unser größtes Vergnügen darin besteht, bewundert zu werden, die Bewunderer aber, selbst wo alle Ursache wäre, sich ungern herbeilassen, so ist der Glücklichste der, welcher gleichviel wie, es dahin gebracht hat, sich selbst aufrichtig zu bewundern. Nur müssen die anderen ihn nicht irre machen.
Arthur Schopenhauer
Gott schütze dich. Leb wohl, Rudi!
Beatrice Richter
Bündnisse sind gut, aber wehe denen, die ihrer bedürfen!
Christoph Lehmann
Was bedeutet es letztlich, ob Gott aus Dornen oder aus Blumen zu uns spricht?
Dalai Lama
Kein Bild, kein Wort kann das Eigenste und Innerste des Herzens ansprechen wie die Musik, ihre Innigkeit ist unvergleichlich, sie ist unersetzlich.
Friedrich Theodor Vischer
Aller Anfang ist leicht - wenn man ihn mit dem Ende vergleicht.
Gerhard Uhlenbruck
Begeisterung ist der Anfang aller Wunder und der Atem der Seele.
Hans Menzel
Musik ist eine Offenbarung.
Heinrich Heine
Welch ein Schlachtfeld, diese Erde!
Es ist ein Irrtum zu glauben, die Welt habe nur den Zweck, uns glücklich zu machen.
Henry Irving
Die Einsamkeit ist schön, aber der Mensch braucht einen, der ihm immer wieder sagt, daß die Einsamkeit schön ist.
Honore de Balzac
Die höchste Krone des Helden ist die Besonnenheit mitten in Stürmen der Gegenwart.
Jean Paul
Und was ich auch für Wege geloffen, Auf'm Neidpfad habt ihr mich nie betroffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer hat dich, du schöner Wald, Aufgebaut so hoch da droben.
Joseph von Eichendorff
Der Mann darf bei allem, was Pflicht und Ehre heißt, auch den Bitten des beliebtesten Weibes nach nachgeben – tut er es dennoch, so ist er ein unwürdiger Schwächling.
Karl Detlef
Enttäuschungen brechen Dämme, hinter denen wir unsere Träume in Sicherheit wähnten.
Margot S. Baumann
Weinend ward ich geboren, weinend scheid' ich von hinnen; weinend der Tränen viel habe ich mein Leben verbracht.
Palladas
Um liebenswürdig zu sein, müssen Körper und Geist ungezwungen sein.
Philip Dormer Stanhope
Söhne tun von Natur aus das Gegenteil dessen, was Väter wollen.
Rolf Hochhuth