Ein Mann wird nie verstehen, gut zu leben, wenn er nicht in Beziehung zu Frauen getreten ist.
Chevalier de Méré
Zweifellos hat es perfekte Morde gegeben, sonst wüsste man ja etwas von ihnen.
Alfred Hitchcock
Was Gott gegeben, das soll der Mensch auch gebrauchen.
Bibel
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler begangen: ein Attentat auf sich selbst.
Émile Michel Cioran
Die wesentliche Voraussetzung für Glück ist die Bereitschaft, der zu sein, der man ist.
Erasmus von Rotterdam
In einer Überflußgesellschaft gehört die Übertreibung zur Normalität.
Ernst Ferstl
Wir haben alle Kraft genug, um die Leiden anderer zu ertragen.
François de La Rochefoucauld
Wer ohne die Welt auszukommen glaubt, irrt sich. Wer aber glaubt, dass die Welt nicht ohne ihn auskommen könne, irrt sich noch viel mehr.
Wer Arbeitskräfte besitzt und sie nicht ausübt, begeht beinahe eine Unsittlichkeit.
Ida Boy-Ed
Die Weiber stehen immer gegen die Männer in jenem Widerspruch, worin sie ihm beim Verwehren und Verwünschen des Rauchens den nettesten, zierlichsten Tabaksbeutel sticken und stricken.
Jean Paul
Die Welt kann nur durch die gefördert werden, die sich ihr entgegensetzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin der Eimer, den das Schicksal in den Brunnen wirft, um euch herauszuziehen.
O ihr, die ihr glaubt, fragt nicht nach Dingen, die, so sie euch kund würden, euch würden wehe tun.
Koran
Neid ist das Erbübel der Menschheit, in dessen Begleitung stiller Ingrimm, bittersüßes Lächeln und heuchlerische Worte auftreten.
Lorenz Kellner
Die Liebe ist nichts anderes als ein Kampf, in dem beide gewinnen.
Madonna
Du sollst nicht stehlen, es sei denn, du findest dafür einen gesetzlichen Weg.
Manfred Hinrich
Schlager schlagen überall zu, früher gab's nur Gassenhauer.
Wahrheiten gibt es, die spotten jeder Bekleidung.
So manches können wir anderen zuliebe tun; unsere Schuldigkeit tun wir immer nur uns selbst zuliebe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Religiosität führt sich biologisch auf die langanhaltende Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen versucht.
Sigmund Freud
Verlaß dich nicht auf den Aufdruck auf der Tüte.
Thomas Fuller