Zitate über Patient

Die Pflicht eines Arztes ist es, einen Patienten zu behandeln, unabhängig von der Frage, ob dieser Patient nach der Behandlung ein nützlicher Bürger ist.

Christiaan Barnard

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Sprachvermögen bringt die höchste Rendite.

Alexander Eilers

Der Krieg hat mich gelehrt, was Tragik ist.

Anne Nivat

Gebt mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde.

Archimedes

Der Herr ist mein Teil, spricht meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen.

Bibel

Maßhalten im Ruhen ist sehr gut, aber Maßhalten in der Arbeit auch.

Dhan Gopal Mukerji

Ich würde keine Fenster in die Seele der Männer öffnen.

Elisabeth I. von England

Nirgends gibt es so viele Menschen, wie in unserer nächsten Umgebung.

Ernst Ferstl

Die einen vertreiben die Zeit, den andern rennt sie davon.

Ernst Reinhardt

Zum Glück sind die Menschen geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, der ist gewürdigt, sich selbst sagen zu dürfen: Ich habe das Gebot Gottes auf dieser Erde erfüllt.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Es fehlt viel daran, daß wir alle Regungen unseres Willens kennen.

François de La Rochefoucauld

Mitgefühl ist nie verschwendet, es sei denn, man hat Mitleid mit sich selbst.

Henri Dunant

Wer sich an sein Prestige klammert, hat keines.

Jean Giono

Der Blödsinn, der allein unter allen Geisteszerrüttungen angeboren vorkommt, ist allgemeine Schwäche des Geistes.

Johann Friedrich Herbart

Wird der Philister großartig, so platzt in der Regel die Baßgeige.

Karl Gutzkow

Des Tages Glück, des Tages Harm, des Lebens ungewisse Ferne – wie wird dies alles klein und arm, hält man's ins Licht der Sterne.

Ludwig Pfau

Koketterie in der Liebe ist ein Grillenspiel des Herzens mit verschrobenen Sinnen.

Martin Heinrich

Undankbarkeit ist eine Erfindung falscher Wohltäter.

Multatuli

In jeder Minute sehen wir Wunder und nichts als solche.

Otto von Bismarck

Es gibt nur ganz wenige Zehnkämpfer in der Philosophie, die alle Disziplinen beherrschen.

Ulrich Erckenbrecht

Was wir an Weihnachten feiern, ist alles andere als eine Idylle. Die Krippe, die wir längst in unsere warmen Stuben geholt haben, stand bekanntlich im Stall. Niemand war da, der der schwangeren Frau und dem jungen Mann aus Nazareth in Galiläa menschenwürdige Bleibe zu geben bereit war. Kaum war das Kind zur Welt gekommen, mußte die junge Familie fliehen, weil Herodes, der machtbesessene Herrscher, dem Kind Jesus nach dem Leben trachtete. Flüchtlinge waren sie, politisch Verfolgte, Asylsuchende.

Walter Kasper