Zitate über Wecken

In des Waldes finstern Gründen Und in Hölen tief versteckt, Ruht der Räuber allerkühnster, Bis ihn seine Rosa weckt. Rinaldini! lieber Räuber! Raubst den Weibern Herz und Ruh. Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, Wie verliebt im Schloß bist du!

Christian August Vulpius

Räuber Schloß Verlieben Verstecken Wecken

Ja, ich verachte meine Heimat, aber es gefällt mir überhaupt nicht, wenn es ein Fremder tut.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Um so singen zu können wie Edith Piaf, muß man im Leben oft gestorben sein...

Elmar Kupke

Leicht über die Lippen kommende Worte sollten wir lieber nicht auf die Goldwaage legen.

Ernst Ferstl

Es gibt nicht allzuviel ehrbare Frauen, die ihrer Ehrbarkeit nicht müde wären.

François de La Rochefoucauld

Man täuscht sich sehr, wenn man glaubt, daß nur stürmische Leidenschaften, wie Liebe und Eifersucht, die übrigen besiegen könnten. Die Trägheit, so schlaff sie auch ist, wird ihrer doch oft Meisterin; sie schleicht sich bei allen Entwürfen ein und vernichtet unmerklich Leidenschaften wie Tugenden.

François de La Rochefoucauld

Besser kritisiert als ignoriert. Ich kann wunderbar leben mit schlechter Kritik.

Frank Farian

Aber zum Teufel, wenn die Kuh viel Milch gibt, verdient die Wiese keinen Orden!

Frederick Banting

Frings trifft alles, den Ball, den Gegner und den Rasen.

Gerd Rubenbauer

Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern, der Widerspruch scheint sein Element zu sein.

Giacomo Casanova

Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein.

Guido Westerwelle

Ich will, dass die Leute Spaß am Film haben und sich in die Story versenken und sich niemals fragen müssen, ob sie auch wirklich die Schauspielerin sehen, die da tanzt.

Jessica Alba

Die Bayern spielen in rot-weiß, Bielefeld in weiß. Das ist für die Schiedsrichter schwer zu sehen, wenn da zwei Spieler nah beieinander stehen.

Kai Dittmann

Lebe so, daß du die Taten deines Lebens nicht zu verheimlichen brauchst, aber auch kein Verlangen danach hast, sie zur Schau zu tragen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Man kann nie über einen Charakter urteilen, bevor er sich nicht in Enttäuschung und Unglück bewährt hat.

Madeleine Semer

Tränen der Trauer, Tränen des Glücks; es kommt auf die Seite an, wohin man blickt.

Paul Fleming

Ein Atheist erweist Gott keine Ehre, weil er nicht überzeugt ist, daß er da sei.

Pierre Bayle

Der Standard der Freude sollte von Jahr zu Jahr wachsen dürfen.

Prentice Mulford

Die Erkenntnis des Urgesetzes im Innern ist ein Gefühl, das wir das religiöse nennen und das unser höchstes Glück ist.

Ralph Waldo Emerson

Man erfährt als letzter, wenn man nicht gebraucht wird.

Stefan Schütz

Nur wenn jemand eine Vision von der Zukunft hat, hält er durch - auch in der Not.

Viktor Frankl