Ach! wohin bist du geflohen, Meiner Jugend Heiterkeit? Ach! wie schnell bist du entschwunden, Meines Lebens Rosenzeit?
Christian August Vulpius
Deine Absicht erst gibt deinem Werk einen Namen.
Ambrosius von Mailand
Die Dunkelheit ist echt, das Licht aber scheint bloß so.
Anonym
Im Tod verschwindet die dualistische Erscheinungswelt.
Dalai Lama
In einer Wohnung kann man wohnen, baden, küchen und schlafzimmern.
Erhard H. Bellermann
Nicht eine einzige große Idee wurde jemals in einer Konferenz geboren, aber eine Menge dummer Ideen sind dort gestorben.
F. Scott Fitzgerald
Ob die Menschen im ganzen sich bessern; Ich glaub es, denn einzeln – suche man, wie man auch will – sieht man doch gar nichts davon.
Friedrich Schiller
Am Abend tönen die herbstlichen Wälder Von tödlichen Waffen...
Georg Trakl
Ob glücklich oder unglücklich, das Leben ist der einzige Schatz, den der Mensch besitzt; und wer es nicht liebt, ist seiner nicht wert.
Giacomo Casanova
Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
Heribert Faßbender
Wenn es zur Zeit schlecht läuft, wird es nicht auch in der Zukunft so sein.
Horaz
Der Souverän will das Volk nach seinen Begriffen glücklich machen, und wird Despot; das Volk will sich den allgemeinen menschlichen Anspruch auf eigene Glückseligkeit nicht nehmen lassen, und wird Rebell.
Immanuel Kant
Die Einsamkeit nimmt uns freundlich und willig auf, wenn wir als Gast und Flüchtling zu ihr kommen; wir dürfen aber nicht auf die Dauer bei ihr wohnen wollen.
Johann Jakob Mohr
Der rechte Zeiten und Weltweise sieht auch diejenigen Sternschnuppen, die am Tage fallen.
Karl Gutzkow
Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.
Konfuzius
Wer darauf vorbereitet ist, sieht das Glück eher.
Louis Pasteur
Rauch nicht. Verlaß den Gestankverein, geh in den Gesangsverein.
Manfred Hinrich
Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren oder ein ganzes Königreich.
Michel de Montaigne
Was mich interessiert, ist diese gewisse Wirklichkeit hinter der Fassade.
Peter Lindbergh
Den Guten schadet, wer die Schlechten schont.
Publilius Syrus
Der Traum ist die Erfüllung eines unterdrückten Wunsches.
Sigmund Freud