Zitate über Brechen

Wenn du die Blume pflückst, ist sie gebrochen; Wenn du das Glück genießest, ist's verschwunden Und ist das Unglück erst nur da, so ist Es auch bald überstanden.

Christian Dietrich Grabbe

Blume Brechen Unglück Verschwinden Überstehen

Mensch, geh' nur in dich selbst, denn nach dem Stein der Weisen darf man nicht zuallererst in fremde Länder reisen.

Angelus Silesius

Das selig stille Glück stirbt nie aus, es siedelt sich hart neben den unbeugsam eisernen Gleisen der neuen Zeit an.

Berthold Auerbach

Ein Schelm gibt mehr als er hat. Das sind in der Literatur und Kunst die falschen Idealisten.

Berthold Auerbach

Alles, was nicht der Norm entspricht, zwingt zum Nachdenken und das stört.

Else Pannek

Technologien sind ein zweischneidiges Schwert. Sie können wie eine Granate in unserer Hand explodieren. Sie können aber auch zu unserer Freude dienen. Wir können sie für unsere Kunst nutzen, um den Menschen Poesie zu vermitteln. Wir können sie nutzen, um uns besser kennenzulernen.

Fabrizio Plessi

Der Dichtung vollen Köcher gabt ihr mir, Ein Herz, zu fühlen, einen Geist, zu denken, Und Kraft, zu bilden, was ich mir gedacht.

Franz Grillparzer

Die Zukunft ist mir klar, aber die Gegenwart verstehe ich nicht.

Gerhard Kocher

Anstatt Hände zu küssen sollte man die Füße küssen. Denn es sind die Füße die uns tragen.

Gül Witt

Schweigen ist die wesentlichste Bedingung des Glücks.

Heinrich Heine

Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Arbeiten.

Jacques Tati

Herzenswunsch Betrachte jeden Augenblick wie eine schöne Blume, dann wird jeder Tag wie ein schöner Strauß.

Jochen Mariss

Was der in einem Jahr bei der Pleite-Borussia aushalten musste da kannst auch gleich zur Fremdenlegion gehen.

Max Merkel

Muß der Person, die man zum Vorbild wählt, man doch im Schönen nur zu gleichen trachten und wenn, wie sie, man hustet auch und spuckt, ist man ihr deshalb noch lange nicht ähnlich.

Molière

Alle großen Menschen der Weltgeschichte suchten das Glück; sie fanden aber nur den Ruhm und nicht das Glück.

Napoléon Bonaparte

Ich bin recht froh, dass das erste eine Tochter ist, aber wenn es auch eine Katze gewesen wäre, so hätte ich doch Gott auf meinen Knien gedankt in dem Augenblick, wo Johanna davon befreit war; es ist doch eine arg verzweifelte Sache.

Otto von Bismarck

Bei gar manchen Frauen wohnt die Leidenschaft in der Einbildungskraft. Sie können dabei innerlich kühl sein.

Otto von Leixner

Wer Geld zusammenscharrt, der fühlt sich seiner Tüchtigkeit nicht sicher. Darum ist das Genie im Gefühle seiner Ur und Überkraft oft so verschwenderisch.

Peter Rosegger

Neben dem Rätsel über die Entstehung des Universums markiert die Suche nach Bewusstsein die äußerste Grenzen im Streben des Menschen nach Erkenntnis.

Rainer Holbe

Ich respektiere die Lebensleistung von Helmut Kohl, der durch so viele Täler gegangen ist, sich trotzdem immer treu blieb.

Rudolf Scharping

Männer, sagt er gewinnen mit dem Alter, Frauen, lächelt sie weise, können sich dafür verlieren.

Ruth W. Lingenfelser