Zitate über Nase

Die Ehemänner sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, dass sie doch an der Nase geführt werden.

Christian Dietrich Grabbe

Ehemänner Finger Führen Nase Zeichen

Selbstironie ist die Kunst, sich selbst so durch den Kakao zu ziehen, daß er noch schmeckt.

Anonym

Wir Frauen haben das nicht nötig. Wir sind auch so in der Lage, unsere Frau unter Männern zu stehen.

Birgit Homburger

Wer selber oft zu kurz kommt, geht bei anderen oft einen Schritt zu weit.

Ernst Ferstl

Das Glück ist falsch, unsicher der Erfolg.

Friedrich Schiller

Die Zeit läuft. Weder schleicht noch schlendert, noch wandert sie.

Gabriele Henkel

Ausgeprägte Harmoniebedürftigkeit bringt in die Defensive. Sie bietet offene Flanken für Verletzungen.

Günter Seipp

Aller Reiche Heil, aller Völker Wohl und der ganzen christlichen Kirche Segen hängt allein von einer richtigen Leitung der Jugend ab.

Heinrich VI.

Wo rechte Eltern sind, sind Kinder immer eine reiche Gabe Gottes.

Jeremias Gotthelf

Kein Wissen scheint schwerer zu erwerben als die Erkenntnis, wann man aufhören muß.

Jonathan Swift

Es ist gewiß nur Raserei und nur Wahnwitz, zu leben nach der Bettler Art, bloß um zu sterben einst als reicher Mann.

Juvenal

Im Medienzeitalter ist die Ware Wahrheit oft eine teure Lüge.

Karl Feldkamp

In manche Messer muss man selbst rennen, um zu wissen, das sie scharf sind.

Liisa Hyttinen

Ohne Zäune fühlten wir uns sicherer.

Manfred Hinrich

Man muß lernen, bei allem, was man tut, innerlich frei zu sein.

Meister Eckhart

Wer hielte ohne Freund im Himmel, wer hielte da auf Erden aus?

Novalis

Mehr als Frieden in sich kann auch der Größte nicht haben.

Otto von Leixner

Das Alter lehrt Erfahrung durch die Jahre.

Ovid

Goethe ist der einzige wirklich theatererfahrene Klassiker.

Peter Stein

Es gibt Fernsehsendungen, die sind so süßlich, dass man Zuckerkranke vor dem Einschalten warnen sollte.

Robert Lembke

Wenn wir unserer eigenen Beerdigung beiwohnen könnten, würden wir unsere Angehörigen mit ganz anderen Augen sehen.

Waltraud Puzicha