Tatsache ist, dass jeder Bremer heute tiefer in der Kreide steckt als jeder Grieche.
Christian Dürr
Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Bibel
Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles klopfen, horchen und spähen umsonst.
Christian Morgenstern
Es ist wohl gerade in unserer aufgeregten Epoche mehr denn je nötig, den Blick aus den Tagesaffären hochzuheben und ihn von der Tageszeitung weg auf jene Zeitung zu richten, deren Buchstaben die Sterne sind, deren Inhalt die Liebe und deren Verfasser Gott ist.
Wir müssen die Dinge, die in unserer Macht stehen, möglichst gut einrichten, alles andere aber so nehmen, wie es kommt.
Epiktet
Liebhaben können wir, wenn wir wollen, sehr viele Menschen. Lieben können wir nur wenige.
Ernst Ferstl
Wer Freude schenkt, macht zwei Leben reicher.
Frida Romay
Der Mensch prägt Geld. Geld prägt den Menschen.
Germund Fitzthum
Es ist vollbracht!
Jesus von Nazareth
Unter Unverständnis zu leiden, ist schon ein Zugeständnis an die Zeit.
Josef Hofmiller
Das Leben voll holen und voll bringen.
Manfred Hinrich
Die Mode ist verspielt, wird sie bissig, hat sie ausgespielt.
Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf.
Mark Twain
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Olaf Thon
Das vergessen die Leute oft: Wenn man das Gewünschte zu spät bekommt, ist es nicht mehr das Gewünschte.
Otto Weiß
Nicht durch Wasser wird der Mensch rein, mag er auch noch soviel baden; in dem Wahrheit und Tugend wohnt, der ist rein.
Pâli-Kanon
Was wir an Schönheit und Kühnheit durchs Leben verlieren, gewinnen wir an Weisheit und Freiheit.
Richard Dehmel
Bei gutem Winde ist gut segeln.
Sprichwort
Wenn die Hand täte, was die Zunge sagt, so gäbe es keine Armut.
Vor törichter Andacht und sauertöpfischen Heiligen bewahre uns, o Herr!
Teresa von Ávila
Ich achte es für höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden.
Wilhelm I. von England