Der Armut fehlt einiges, Der Habsucht alles.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Wenn wir imstande wären, an unsere Probleme nicht mehr zu denken, wären wir glückliche Menschen.
Amélie Nothomb
Der Twist ist von einer zehnköpfigen Familie erfunden worden, die nur eine Toilette im Haus hatte.
Anonym
Du bist nur Giebel, bis du Sockel wirst!
Anton Alfred Noder
Es ist ein aristokratisches Gefühl, welches den Hang zur Absonderung und Einsamkeit nährt.
Arthur Schopenhauer
Worte machen Politik.
Björn Engholm
Ein leidenschaftlicher Mensch ist besser als vierzig Menschen, die lediglich interessiert sind.
Edward Morgan Forster
Männer konnten nichts dafür, wenn sie den Verführungskünsten von Frauen erlagen.
Eran Katz
Wir beginnen einzusehen, daß nicht nur Lust und Freude, sondern auch Schmerz, Kampf und Tod die mächtigen Mittel sind, durch welche die Natur ihre feineren und vollendeteren Lebensformen herausbildet.
Hermann von Helmholtz
Die nächste Veranlassung zur Armut sind große Reichtümer.
Jean de la Bruyère
Gibt es ein Leben, gab es ein Leben ohne Handy, Internet und schnelle Kommunikationswege? Ich kann mich daran nicht mehr erinnern!
Jörg-Uwe Hahn
Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein!
Johann Wolfgang von Goethe
Brehme deckt halt den Raum.
Marcel Reif
Die Leute meinen, die Freundschaft müsse in der Gleichartigkeit bestehen. Sie sind zu ungeduldig, um die schöne Wirkung abzuwarten, die aus zwei redlichen Gegensätzen hervorgehen kann.
Peter Rosegger
Im allerwenigsten läßt sich das Gebet erzwingen, das Gebet durch Gebet.
Rahel Varnhagen von Ense
Im Alter nimmt der Bauch zu und das Gehirn ab.
Rainer Kaune
Feuer ist ein guter Diener, aber ein schlimmer Meister.
Sprichwort
Welche Schwelle du auch immer betrittst, es möge jemand da sein, der dich willkommen heißt.
Wie teuer ist die Heimat allen edlen Herzen!
Voltaire
Wer Geld braucht, gewinnt es sich durch die Kunst immer noch auf die unschuldigste Weise und tut jedenfalls anderen am wenigsten Schaden durch die Art, wie er ihr Geld ihnen abnimmt.
Wilhelm Raabe
Selbst wer sonst nie mit der Schrift betraut gewesen, Wird meine Schuld aus meinen Augen lesen.
William Shakespeare