Das mütterliche Herz folgt den Kindern, wenn sie von dannen ziehen und der Segen der Mutter waltet über ihnen vom Morgen bis zum Abend; sie träumt von ihnen und in schlaflosen Nächten betet sie für sie.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Ein Kapitel Jean Paul ist ein unvergleichlich reicheres Dokument als alles, was das Internet mir abliefern könnte.
Adolf Muschg
Narrenhände übertünchen die Graffiti dieser Wände!
Anonym
Er ist zwar ein guter Spieler, der Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Béla Réthy
Alles, was wir tun, prägt unseren Geist.
Dalai Lama
Dummheit ist wie Plutonium. Es ist Jahrtausende aktiv.
Erhard Blanck
Wer ohne Maß sein Können überschätzt, bleibt fern dem Ziel, das sich sein Wollen setzt.
Erich Limpach
Kinder sind Scharaden, die den Eltern aufgegeben werden.
Friedrich Hebbel
Wie nur das Alte abschütteln? An alten Ritualen rütteln!
Friedrich Löchner
Unsere Kindheit ist die einzige unverstümmelte Natur, die wir in der kultivierten Menschheit noch antreffen; daher es kein Wunder ist, wenn uns jede Fußstapfe der Natur außer uns auf unsere Kindheit zurückführt.
Friedrich Schiller
Das Glück der Ehe kann nur offenbaren, Wer es gesegnet an sich selbst erfahren.
Friedrich von Bodenstedt
Das einzige sichere Mittel, seines Lebens froh und dabei auch noch lebenssatt zu werden, ist Ausfüllen der Zeit durch planmäßig fortschreitende Beschäftigungen, die einen großen beabsichtigten Zweck zur Folge haben. Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du (selbst in deiner eigenen Einbildung) gelebt. Ein solcher Beschluß des Lebens geschieht mit Zufriedenheit.
Immanuel Kant
Menschen, die ihre Zeit schlecht verwenden, sind die ersten, die sich über deren Kürze beklagen.
Jean de la Bruyère
In den Dämmerungen regiert das Herz.
Jean Paul
Wenn Frauen lieben, lieben sie ganz. Liebende Männer haben zwischendurch zu tun.
Kommt niemals eher, als bis man euch drei– oder viermal gerufen hat, denn nur die Hunde kommen gleich beim erstenmal, wenn man ihnen pfeift.
Jonathan Swift
Durchreise Gott reist durch – durch uns hindurch. Vielleicht läßt er etwas mitlaufen von uns?
Kurt Marti
Sowohl in der Dichtung als auch im Leben ist es niemals zu spät für eine Korrektur.
Nancy Thayer
Als Journalistin interessiere ich mich weniger für den Bereich Medien. Ich arbeite in den Medien und insofern habe ich natürlich einen Blick darauf, was um mich herum passiert, aber wenn ich ganz ehrlich bin, diskutiere ich lieber über die Steuerreform.
Sandra Maischberger
Unerbittliches Licht dringt ein; Und vor mir dehnt es sich, Öde, voll Entsetzen der Einsamkeit; Dort in der Ferne ahne ich den Abgrund, Darin das Nichts.
Theodor Storm
Wenn man gefesselt ist, hat man keine Verantwortung mehr, man kann sich völlig hingeben.
Tomi Ungerer