Je minder sich der Kluge selbst gefällt, um desto mehr schätzt ihn die Welt.
Christian Fürchtegott Gellert
Alles, was ich nicht erreicht habe im Leben, habe ich ausschließlich mir selbst zu verdanken.
Abraham Lincoln
Die Eifersucht ist eine Plage, Weh dem, der ihr zum Opfer fällt. Sie schaffet viele trübe Tage, Warum ist sie wohl auf der Welt?
Albert Lortzing
Wenn du "vorwärts" rufst, stelle genau klar, in welche Richtung.
Anton Tschechow
Ein Unternehmen wächst nur, wenn auch das Angebot wächst.
Beate Uhse
Ich lüge nie, doch niemand kann mich zwingen, die Wahrheit zu sagen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Das Maß von Geist, welches erforderlich ist, um uns zu gefallen, ist ein ziemlich genauer Gradmesser für das Maß von Geist, welches wir besitzen.
Claude Adrien Helvétius
Den Verwegnen hüte dich zu warnen! Um der Warnung willen läuft er in jeden Abgrund noch.
Friedrich Nietzsche
Im Genie werden große Gedanken große Formen.
Friedrich Theodor Vischer
Wer schläft, sündigt nicht - wer vorher sündigt, schläft besser.
Giacomo Casanova
Als würdige Erfindung Unsterblich weiser Geister Und letztes Übel gaben uns die Götter Das Alter, wo die Sehnsucht Noch währet, doch vernichtet ist die Hoffnung.
Giacomo Leopardi
Wer gar keinen geschmack hat, orientiert sich am zeitgeschmack.
Harald Schmid
Ein Wort so im Vorbeigang zieht oft mehr als ein Kapitel.
Jeremias Gotthelf
Ich pfeife auf die Intelligenz: Ich wäre durchaus zufrieden, wenn ich viel Instinkt hätte.
Jules Renard
Wenn einer einen blütenreichen Frühling und einen satten Herbst erlebt, so muß er sich doch eingestehen, daß es schön ist, Mensch zu sein.
Kumagai Naoyoshi
Wenn Berufspolitiker einen Auftrag übernehmen, so verdecken sie gewöhnlich ihre wirklichen Absichten.
Michel de Montaigne
Eine Hand, die vom Kind schmutzig gemacht wird, schneidet man nicht gleich ab.
Sprichwort
Eine Stunde Gerechtigkeit ist mehr als siebzig Jahre Gebet.
Diese Hertha-Abwehr: ein Chor von Zitteraalen, die große Flatter, Praktikantenstadl.
Werner Hansch
Es gibt in der moralischen Welt nichts, was nicht gelänge, wenn man den rechten Willen dazu mitbringt.
Wilhelm von Humboldt
Filme haben früh in mir das Gefühl geweckt, es muss im Leben mehr geben als das, was ich an der Straßenecke in Bramfeld sah. Im Kino wurden mir Helden vorgeführt, die ein freies, aufregendes Leben führten, die Realität sah anders aus: In den Fünfzigern war der Alltag in Deutschland grau, mühsam und muffelig.
Wolfgang Petersen