Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! Er reicht' ihr seine Hand. "Komm, göttliche Sirene!" Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.
Christian Fürchtegott Gellert
Das Volk hat keine politische Einsicht, aber ein dunkles politisches Gefühl.
Alphonse de Lamartine
Ich verlange von Christus keine Begründung des Glaubens; wenn ich nur durch Begründung mich überzeugen lasse, verleugne ich den Glauben.
Ambrosius von Mailand
Markus Söder ist einer der letzten Indianer vom Stamme der Stoiberianer.
Andreas Dunker
Der Kern der überraschung ist die Absicherung der Schnelligkeit mit Geheimhaltung.
Carl von Clausewitz
Jeder Tag ohne Liebe zu erweisen oder zu empfangen, ist ein verlorener in Gottes Reich.
Ernst Siegfried Mittler
Ein Krieg gegen Kriege ist ein gerechter und berechtigter Krieg.
Heinrich Kramer
In schreckhaftem Grade imponiert dem gemeinen Menschen Herzlosigkeit.
Karl Gutzkow
Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.
Konfuzius
Wenn ich Lehrer wäre, würde ich ihm heute eine eins mit Sternchen geben.
Lorenz-Günther Köstner
Kein Mensch ist aus Wahl schlecht.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Mammuts hatten ein kleineres Gehirn, Mammuts starben langsamer aus.
Manfred Hinrich
Niemandem und jedem zu glauben ist beides ein Laster.
Publilius Syrus
Gegensätze soll man nicht auszugleichen trachten, sondern produktiv gestalten.
Richard von Schaukal
Lasst uns ein Europa schaffen, das sowohl sokratisch wie christlich ist, gleichzeitig voller Zweifel und Glauben, voll Freiheit und Ordnung, voll Vielfalt und Einheit.
Salvador de Madariaga
Jeder Mann, der Frauen die Intelligenz abspricht, fürchtet sich vor ihnen.
Sharon Stone
Die Zukunft gehört jenen Intelligenten, die intelligent genug sind, von den Dummen zu lernen. Sie allein besitzen die Fähigkeit, je nach Aufgabe und Lebenslage, mal gekonnt intelligent zu sein, mal gekonnt dumm.
Siegfried Streufert
Verletzende Worte sollten auf Sand geschrieben werden, lobende in Stein gehauen.
Sprichwort
Das Glück gehört dem Flüchtigen.
Ulrich Erckenbrecht
Was nützen die schönsten Perspektiven, wenn sie bloß ins Endliche weisen?
Walter Ludin
Tut mädchenhaft, sagt immer nein und nehmt!
William Shakespeare