Der Anständige vereinigt das sittlich Schöne mit dem Sittlichen.
Christian Garve
Wem eigene Schmerzen erspart bleiben, der muß sich aufgerufen fühlen, die Schmerzen anderer zu lindern.
Albert Schweitzer
Ich will Präsident von Russland werden.
Alexander Lebed
Die Baumfrösche sind die farbenschönsten, beweglichsten und anmutigsten Mitglieder der Klasse.
Alfred Edmund Brehm
Die zwei Feinde des menschlichen Glücks heißen Leid und Langeweile.
Arthur Schopenhauer
Wir sollten nicht glauben, daß es "hinter den Dingen" eine realere Welt gibt.
Dalai Lama
Phantasie ist die einzige Waffe im Krieg gegen die Wirklichkeit.
Denis Gaultier
Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache.
Edmond de Goncourt
Gebt dem Menschen das Bewußtsein dessen, was er ist, und er wird auch bald lernen, zu sein, was er soll.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Ich glaube an die euphorisierende Kraft der Musik.
Herbert Grönemeyer
Die Fehler der anderen sind nicht deine Tugend!
Johann Georg Ritter
Der Uniform sind wir durchaus abgeneigt, sie verdeckt den Charakter.
Johann Wolfgang von Goethe
Bestimmte sexuelle Verhaltensweisen können Krebs hervorrufen.
Johannes Paul II.
Wer Licht hat in seiner eignen hellen Brust, der genießt des vollen Tages, säße er auch im Mittelpunkt der Erde; wer aber seine finstre Seele und schwarze Gedanken verbirgt, der wandelt umnachtet unter der Mittagssonne, er selbst sein eigner Kerker.
John Milton
Vergiss Kränkungen, doch vergiss Freundlichkeiten nie.
Konfuzius
Besser nicht verstanden als mißverstanden zu werden.
Martin Heinrich
Ja, ich sage, es gibt kein Ding, das den Menschen so gleich machen könnte als leiden.
Meister Eckhart
Ich habe gar nichts mehr kapiert und nur meinem Ingenieur zugehört. Als er gesagt hat, Fahr raus und gib Gas, bin ich rausgefahren und habe Gas gegeben.
Nico Rosberg
Es ist schon schwierig, mit einer normalen Frau gut auszukommen, geschweige denn mit einer Idealfrau.
Pavel Kosorin
Alle Bosheit findet man jetzt um Geld.
Sebastian Brant
Wir sind auf Erden sooft in der Lage, nicht unmittelbar die höchsten Ideale verwirklichen zu können, und in solchen Fällen ist es dann gänzlich unberechtigt, unter diesem Vorwande das minder Vollkommene zu bekämpfen.
Wilhelm Freiherr von Ketteler