Zitate über Preisgeben

Die Terroristen gewinnen, wenn wir selbst unsere Freiheit aus Angst preisgeben und andauernd neue präventive Eingriffe in die Privatsphäre hinnehmen.

Christian Lindner

Angst Gewinnen Hinnehmen Preisgeben Terrorist

Der seltenste Edelmut ist der Edelmut der Gedanken.

Anatole France

Die Gerechtigkeit ist jene Tugend, die jedem gibt, was ihm gebührt.

Augustinus von Hippo

Was können die Götter besseres geben als eine glückliche Stunde?

Catull

Vom Bösen denke nicht leicht, daß es nicht kommen soll. Auch tropfenweise wird ein Eimer schließlich voll. Mit Bösem füllt der Tor sich an, auch Zoll für Zoll. (121. Vers) Vom Guten denke nicht leicht: Ich kann nicht, was ich soll. Auch tropfenweise wird ein Eimer schließlich voll. Erfüllt vom Guten wird der Weise Zoll für Zoll. (122. Vers)

Dhammapada

Im Zeitalter der Spezialisten ersetzt die Gefahrenzulage den Orden.

Emil Gött

Verstand und Herz tun selten dasselbe. Doch, wenn man verliebt ist, gehen beide als erstes verloren.

Erhard Blanck

Die Wahrheit triumphiert nie, aber ihre Gegner sterben allmählich aus.

Erich von Däniken

Langeweile - ein Zustand, den ich nur in törichter Gesellschaft kennen lernte. Wer mit sich selbst allein Langeweile verspürt, ist zweifellos auch in törichter Gesellschaft.

Franz Carl Endres

In dem, was dem Menschen am teuersten ist, in seiner Verbindung mit Gott, darin erkühnst du dich, mir meine Freiheit zu nehmen?

Friedrich Gottlieb Klopstock

Mit des Auges Gesundheit, des Herzens heiliger Unschuld zu entlarven den Trug, der sich als Wahrheit versucht.

Friedrich Schiller

Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, wenn es der Kampf nicht ist um's Vaterland.

Friedrich Schiller

Ein Revolutionär ist ein Mann, der das Feuer der Unzufriedenheit mit Benzin löscht.

Henry de Montherlant

Es gibt redliche und unredliche Politiker. Die unredlichen täuschen das Volk über ihre wahren Absichten. Die redlichen täuschen sich selbst.

Karl Heinrich Waggerl

Ich bin überzeugt, daß nichts so sehr die Gedanken eines Menschen beeinflußt wie sein eigenes Bild – oder besser, wie die Meinung, die er von sich hat, nämlich: ist er oder ist er nicht anziehend für die anderen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Töricht haschen wir auf Erden nach des Glückes Irrlichtschein; wer sich quält, beglückt zu werden, hat die Zeit nicht, es zu sein.

Nikolaus Lenau

Die Selbsttäuschungen der Liebe mögen süßer sein, aber wer wüßte nicht, daß sie auch weniger dauerhaft sind?

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Der Frühling rezensiert den Winter, ihm folgt der Sommer auf der Spur. Wo jener endet, da beginnt er: Das heißt Kritik in der Natur

Robert Schumann

Helmut Kohl hat seinen Laden im Griff und Leute, die Führung akzeptieren. Die anderen hat er weggebissen.

Rudolf Scharping

Für manch Opfer wäre es besser Schlächter zu sein.

Stefan Schütz

Übrigens scheiden sich an heiklen Fragen die Geister – mitunter sogar in ein und derselben Person.

Wolfgang Mocker