Wir rechnen mit einer guten Entscheidung in dieser Woche.
Christian Lindner
Es ist ein wahres Glück, daß ich krank geworden bin; denn das Buch wird jetzt viel schöner.
Adalbert Stifter
Zwei Dinge sind gleicherweise für den Verstand unerklärlich und kein Gegenstand, über den man nachdenken soll: die Weisheit Gottes und der Wahnwitz der Menschen.
Alexander Pope
Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen un unedlen Volkes.
Alexander von Humboldt
Du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist not.
Bibel
Keine Religion kann die Bedürfnisse aller Menschen befriedigen.
Dalai Lama
Der Streit der Pflichten ist der schlimmste Streit.
Ernst Raupach
Etwas besseres als den Tod findest du überall.
Gebrüder Grimm
Charme ist das, was in anderen ist und das uns zufriedener macht mit uns selbst.
Henri-Frédéric Amiel
Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll.
Immanuel Kant
Klatschsucht ist oft ein respektabler und liebenswürdiger Mitteilungsdrang, dem es leider am würdigen Stoff gebricht.
Karl Gutzkow
Von der Verliebtheit. Von ihr nichts zu bekommen ist immer noch hübscher, als mit einer anderen zu schlafen.
Kurt Tucholsky
Realist ist man nicht in jeder Realität.
Michael Richter
Es ist durchaus möglich, überwältigend wahrscheinlich, könnte man vermuten, dass wir über das Leben und die Persönlichkeiten von Menschen stets mehr aus Romanen lernen werden, als von der wissenschaftlichen Psychologie.
Noam Chomsky
Diese Revolution wird sich erst dann vollziehen, wenn sämtliche Frauen von ihrem beklagenswerten Los durchdrungen und sich des Verlustes ihrer Rechte in dieser Gesellschaft bewußt sind.
Olympe de Gouges
Weiblichkeit ist die Eigenschaft, die ich an Frauen am meisten schätze.
Oscar Wilde
Mit dem Anerkennen der Ideale ist etwas getan, aber nicht viel. Was uns nottut, ist der Versuch, mit diesen Idealen praktisch ernst zu machen, das Ideal der Herzen in eine sichtbare Gemeinde zu übersetzen, welche auf nichts aus wäre, als zu sein, und welche in der vollendeten Anspruchslosigkeit eines allein mit dem Ewigen beschäftigten Lebens ohne Worte das Evangelium predigte.
Paul de Lagarde
Mitleid tut wohl, aber man läßt sich doch nicht immer gern seine Tränen mit einem fremden Taschentuch trocken.
Robert Hamerling
Wenn man Geld verliert, wird man fromm; wenn man Geld gewinnt, geht die Frömmigkeit verloren.
Sprichwort
Die Lyrik ist aus dem Reim gegangene Poesie.
Werner Mitsch
Stets lächelt Willkomm', Lebewohl geht seufzend.
William Shakespeare