Das eine und einzige Gebot: Du darfst alles tun, was du willst, aber bedenke, daß du es dir selbst tust. Wenn du meinst, es dir selbst tun zu dürfen, so tue selbs das Äußerste. Dies Gebot hindert kein Schaffen oder Zerstören.
Christian Morgenstern
Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.
Benjamin Disraeli
Ich habe Parkinson, was mich aus dem Gleichgewicht wirft und die Hälfte der Zeit benutze ich einen Krückstock.
Billy Graham
Wenn Liebe und Pflicht dich nicht beleben, so ist dir alles kein Gewinn.
Christian Fürchtegott Gellert
Mehr wert ist die Sehnsucht ist ihre Erfüllung. Erfüllung ist Untergang: die reife Frucht fällt vom Baum.
Eduard Stucken
Das ist das Unterscheidende der jetzigen Zeit gegen die frühere, dass jetzt nur die Masse und ehemals nur der bedeutende Einzelne lebte.
Friedrich Hebbel
Wenn sich das Laster erbricht, setzt sich die Tugend zu Tisch.
Friedrich Schiller
Wie viele atheistische Babys hat man schon aus Versehen oder gar mit Absicht! - getauft?
Gregor Brand
Du bist in jedem Augenblick der Wanderer, der über den eigenen Weg zu entscheiden hat.
Hermann Stehr
Der edle Mensch kann sich in Momenten vernachlässigen, der vornehme nie.
Johann Wolfgang von Goethe
Anteilgabe Anteilnahme gibt.
Manfred Hinrich
Wie sollte man leben? In lebendiger Offenheit gegenüber allen.
Mechthild von Magdeburg
Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergißt, wo man sie gehört oder gelesen hat.
Moritz Heimann
Die besten Bücher sind die beste Gesellschaft.
Philip Dormer Stanhope
Das System ist wie ein großer schwerer Tanker. Den kann man auch nur vorsichtig auf einen neuen, besseren Kurs umsteuern.
Philipp Rösler
Denn wer als Meister geboren, der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.
Richard Wagner
Zieh einen Bauern aus dem Dreck, und er wird dich zum Dank hineinstoßen.
Sprichwort
Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden.
Das Schöne muß man um seiner selbst willen suchen, die Kunst muß sich selber Zweck sein und in ihren höchsten wie in ihren anspruchslosesten Werken.
Wilhelm Heinrich Riehl
Kommt Ihr vor den Feind, so wird er geschlagen, Pardon wird nicht gegeben; Gefangene nicht gemacht. Wer euch in die Hände fällt, sei in Eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutschland in China in einer solchen Weise bestätigt werden, daß niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen.
Wilhelm II.
Gerade unter vier Augen wird gern eins zugedrückt.
Wolfgang Mocker