Zitate über Ergreifen

Habe die Gabe der Unbestechlichkeit. So sehr auch Liebe für dich ergreifen mag: dein Sein gilt, nicht dein Schein.

Christian Morgenstern

Ergreifen Gabe Mein Schein Unbestechlichkeit

Durch Jesus wird man in die Gemeinde Gottes eingegliedert, und es gibt keinen Eingang in die ewige Kirche als durch ihn. Dem, der durch die Tür geht, verheißt Jesus Rettung; in die Hürde reichen Tod und Verderben nicht hinein; hier ist Sicherheit.

Adolf Schlatter

Das Leben ist kurz, und seine Zeit verlieren, ist eine Sünde.

Albert Camus

Es spielt keine Rolle, ob Gott existiert oder nicht, denn nichts ist stärker als ein vom Glauben beseelter Geist.

Amélie Nothomb

Durch das Gefühl wird der Samen des Guten in die Welt gestreut.

Anatole France

Man muss sich um die Menschen kümmern, denn auf Gutes reagieren sie immer mit erhöhtem Einsatz.

Boris Jelzin

Ich wollte die Nachrichten verfolgen. Jetzt verfolgen sie mich.

Bruno Ziegler

Deine Vorzüge und meine Schwächen ergänzen sich.

Edith Linvers

Der Narziß zahlt bis zur Rente meistens keine Alimente.

Erwin Koch

Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.

François de La Rochefoucauld

Jede Philosophie ist zu ihrer wahren Zeit erschienen. Es kann kein Individuum über seine Zeit hinaus; seine Zeit enthält das Prinzip seines Geistes.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der Seitensprung - ein Delikt mit großer Dunkelziffer.

Germund Fitzthum

Je freigebiger du gegen Gott bist, um so freigebiger wirst du ihn gegen dich erfahren.

Ignatius von Loyola

Trotzdem kamen wir auf anderen Ebenen des Wahnsinns gut miteinander klar.

Jack Kerouac

Wer den rechten Augenblick verpasst, ist wie einer, der einen Vogel aus der Hand freigelassen hat; er wird ihn nicht wieder zurückbekommen.

Johannes vom Kreuz

Freundlichkeit ist die Kunst, den Menschen mehr Liebe entgegenzubringen, als er verdient.

Joseph Joubert

Unser ganzes Leben ist Gottesdienst.

Novalis

Wettbewerb und Gewinn sind nicht das Maß aller Dinge.

Richard von Weizsäcker

Wieviel Mut und Verstand es auch haben möge, das Weib bedarf des männlichen Armes zum Schutz und Schirm gegen die Welt.

Robert Byr

Es gibt jetzt gerade überall auf anderen Pressekonferenzen Trainer, die denselben Käse erzählen wie ich.

Rudi Völler

Denn ist dem Menschen jedwede Freude in der Brust vernichtet, dann ist sein Leben nur ein eitler Schein, er schleicht nur als ein Toter durch das Leben. Ob ihm der Reichtum füllet Haus und Hof, ob eine Krone um das Haupt ihm strahlt, fehlt ihm der Frohsinn, dann ist alles dies nicht soviel wert als einer Flamme Schatten.

Sophokles