Zitate über Mein

Habe die Gabe der Unbestechlichkeit. So sehr auch Liebe für dich ergreifen mag: dein Sein gilt, nicht dein Schein.

Christian Morgenstern

Ergreifen Gabe Mein Schein Unbestechlichkeit

Meine Frau sagt, sie erkennt ein Riff der Rolling Stones sofort an den klassischen drei Akkorden. Sehr schön, sag' ich dazu, aber viel zu aufwendig.

Angus Young

Der Philister ist ein Mensch ohne geistige Bedürfnisse, also demgemäß auch ohne geistige Genüsse.

Arthur Schopenhauer

Es ruht in allen Menschen ein mehr oder weniger starke Furcht für Vergeltung für das, was sie tun oder bereits getan haben.

B. Traven

Über den Dienst der Wissenschaft laßt uns das göttliche Kind setzen. Alle Genialität ist Erdenwanderung des Göttlichen! nicht Klettersprung des Menschlichen.

Carl Sonnenschein

Als die Zuschauer mir den Mittelfinger gezeigt haben, wusste ich: es ist wie immer.

Christian Wörns

Jemand hat gesagt, dass sich der Mensch vom Tier dadurch unterscheidet, dass er mehr Bücher kauft, als er lesen kann. Ich würde gerne hinzufügen, dass ein paar Schachbücher diese Behauptung unwiderlegbar beweisen.

Edward Lasker

In Erinnerung nur zu schweben wie im Wind ein welkes Blatt, hüte dich! Nur das heißt Leben, wenn dein Heut ein Morgen hat.

Emanuel Geibel

Welches Ding in der Welt hat nur einen Schatten oder ein Tausendstel von der Vollkommenheit, die ihr an Frauen zu finden wähnt?

Giacomo Leopardi

Ich halte es für einen schweren Fehler der westlichen Welt, nicht die modernen Medien zu nutzen, um die Massen der islamischen Welt über unsere Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten zu informieren. Die Revolution in Osteuropa ist ja geglückt, weil die Ideale der Demokratie mit Hilfe der Medien Verbreitung fanden.

Heiner Geißler

Der Mensch sei aus einem anderen Lebewesen, d.h. einem Fisch, entstanden und diesem anfänglich ähnlich gewesen.

Hippolyt von Rom

Die französische Gesellschaft ist selbst der Historiker, ich kann nur der Sekretär sein.

Honore de Balzac

Tut nichts. Eine gute Sache kann man schon zweimal hören.

Johann Gottfried Seume

In dem engsten der Gäßchen, es drängte sich kaum durch die Mauern, saß mir ein Mädchen im Weg, als ich Venedig durchlief. Sie war reizend, der Ort – ich ließ mich Fremden verführen – ach, ein weiter Kanal tat sich dem Forschenden auf. Hättest du, Mädchen, Kanäle wie die Venedigs und wäre dein Vötzchen wie die Gäßchen hier, wärst du die herrlichste Stadt.

Johann Wolfgang von Goethe

Furcht hat noch nichts gebessert. Sie erzieht Heuchler. Vertrauen gibt Kraft. Furcht bringt bei beschränkten, oder bei wildexzentrischen Wesen nur Trotz hervor.

Karl von Holtei

Selbst Vulkane haben sich das Rauchen abgewöhnt.

Manfred Hinrich

Im Schweigen mag der Mensch am ehesten seine Lauterkeit bewahren.

Meister Eckhart

Notfalls kann ich immer noch als Oberbefehlshaber eingreifen.

Paul von Hindenburg

... dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen.

Platon

Auf die großen Freuden folgen die großen Leiden.

Sully Prudhomme

Wer ein Brett vorm Kopf hat, braucht keinen Airbag.

Ulrich Erckenbrecht