Zitate über Unbestechlichkeit

Habe die Gabe der Unbestechlichkeit. So sehr auch Liebe für dich ergreifen mag: dein Sein gilt, nicht dein Schein.

Christian Morgenstern

Ergreifen Gabe Mein Schein Unbestechlichkeit

Bevor der Schüchterne etwas sagen kann, fällt er sich selbst ins Wort.

Alexander Eilers

Das Leben – immer ein Traum oder eine Raserei im Gehege.

D.H. Lawrence

Ich bestreite die Anwendbarkeit und somit den Wert einer Vernunft, die in einer anderen Form als der abstrakt logischen gepflegt wird.

Edgar Allan Poe

Wenn allen ihren Liedern Das wahrhaft Hohe ferne, Prunken sie mit dem Niedern, Und nennen es: das Moderne.

Emil Claar

Am besten verstehen wir uns mit jenen Menschen, die es verstehen, uns Verständnis entgegenzubringen.

Ernst Ferstl

Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht soviel Vergnügen daran finden, solche bei den andern zu entdecken.

François de La Rochefoucauld

Es ist sehr viel leichter, einen ersten Wunsch zu unterdrücken, als sich die Wünsche zu erfüllen, die der erste nach sich zieht.

François de La Rochefoucauld

Sich schöne Träume zu bilden, mögen diese nun Realität haben oder nicht, ist doch immer ein herrliches Vermögen der Menschheit.

Friedrich Hebbel

Kleine Schurkereien nennt man kriminell - große historische Taten.

Herbert Reinecker

Mathematik, die auf Conviction, Überführung ausgeht, weshalb gute Köpfe sich an ihr ärgern.

Johann Wolfgang von Goethe

Unmöglich ist's, den Tag dem Tag zu zeigen, Der nur Verworrnes im Verworrnen spiegelt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Titanic war gewarnt.

Manfred Hinrich

Es wird nicht alles so heiß geliebt, wie es geschworen wird.

Manfred Hinrich

Die Wahrheit ist ein scharfes Messer in einer Kinderhand, und noch gefährlicher wird sie in der Hand eines Toren, denn das Messer muss in der Scheide getragen und nur bei wirklichem Bedarf verwendet werden.

Mika Waltari

Jeder, der nur wenige Bedürfnisse hat, scheint den Reichen zu drohen, fortwährend auf dem Sprunge zu sein, ihnen zu entschlüpfen. Daraus sehen die Tyrannen, daß sie im Begriffe sind, einen Sklaven zu verlieren.

Nicolas Chamfort

Manches Mädchen hat solch blendende Vorzüge – daß ich jedem Mann abraten möchte, sie zu heiraten.

Otto Weiß

Und geht es noch so rüstig Hin über Stein und Steg, Es ist eine Stelle im Wege, Du kommst darüber nicht weg.

Theodor Storm

Ein Übermaß an Hoffnung ist nicht ungefährlich. Es wirkt wie örtliche Betäubung der Tatkraft.

Thornton Wilder

Die vier Kardinaltugenden eines Lehrers, welcher gute Disziplin halten will, scheinen mr zu sein: Wachsamkeit, Ordnungssinn, Konsequenz und Gerechtigkeit.

Wilhelm Jakob Georg Curtmann

Wir vergessen immer, daß ein jeder Tag uns dem Ende um einen Schritt näher bringt.

Wilhelm Vogel