Zitate über Weben

Wir sind nie wirklich aus dem Paradiese vertrieben worden. Wir leben und weben mitten im Paradiese wie je, wir sind selbst Paradies, – nur seiner unbewußt, und damit mitten im – Inferno.

Christian Morgenstern

Leben Paradies Vertreiben Weben

Das Wunder ist das äußere Gesicht des Glaubens, der Glaube die innere Seele des Wunders.

Anselm Feuerbach

Wissen können wir von anderen lernen, Weisheit müssen wir uns selber lehren.

Axel Munthe

Was kann wohl ein Mensch nützen, an dem der Bauch den ganzen Raum zwischen den Beinen und dem Kopfe einnimmt.

Cato der Ältere

Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren

Christoph Marzi

Das Christentum ist das Meisterwerk des Judentums, sein Ruhm, die Zusammenfassung seiner Entwicklung.

Ernest Renan

Wer immer will, was die anderen wollen, bekommt so gut wie nie, was er wirklich bräuchte.

Ernst Ferstl

Das ist die Kunst, sich nicht auslernen lassen, ewig ein Geheimnis bleiben!

Friedrich Hebbel

Ich treib' die Sünde bis zum Äußersten, nur um zu sehen, ob's auch Sünde war.

Friedrich Hebbel

Der Satire steht das Recht auf Übertreibung zu. Aber sie hat es schon seit langem nicht mehr nötig, von diesem Recht Gebrauch zu machen.

Gabriel Laub

Eigentum ist durchgesetzte Macht.

Hans Lohberger

Die größte gegenwärtige Aufgabe der Zivilisation ist, Maschinen zu dem zu machen, wozu sie gedacht sind, nämlich zu Sklaven und nicht zu Herren der Menschheit.

Havelock Ellis

Geschmack ist die Kunst, sich auf Kleinigkeiten zu verstehen.

Jean-Jacques Rousseau

Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie in schwarzer Haut gebrandmarkt wird.

Karl Marx

Liebe das Leben und die Zukunft umarmt dich.

Karl-Heinz Karius

Streit in der Natur ist nur Unordnung, die sich nach Ordnung sehnt.

Khalil Gibran

Hier leben wir und hier sterben wir mit unseren Träumen.

Kojo Laing

Das richtige Dienstverhältnis ist da, wo die Dienstboten als solche Hausgenossen im weiteren Sinn betrachtet werden und sich selber fühlen, die an der Familie ihren nicht bloß äußeren, sondern auch moralischen Halt und Stützpunkt haben.

Otto Pfleiderer

Tugendhaft ist die Frau, die man noch nicht gefragt hat.

Ovid

Gibst du fremden Hunden Brot, werden dich bald deine eigenen fressen.

Sprichwort

Das Ist ist, weil man annimmt, sein Sein sei seiend. Sei's drum.

Werner Mitsch