Schön ist eigentliches alles, was man mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
Den Verstand kann man verlieren aber nicht das Herz
Anke Maggauer-Kirsche
Olympischer Geist, olympisches Ideal - das ist amaterielles, leistungsbezogenes sportliches Handeln im Geiste des Fairplay.
Avery Brundage
Laß dich nicht beirren, wenn einer reich wird; denn im Tod nimmt er das alles nicht mit.
Bibel
Die Freundschaft ist das edelste Gefühl, dessen das Menschenherz fähig ist.
Carl Hilty
Der Neid macht das Kleine groß, und aus Großen Kleine.
Curt Goetz
O eitler Ruhm der Menschenkunst, wie bricht das Grün auf deinem Gipfel bald im Walten der Zeit.
Dante Alighieri
Im echten Manne ist ein Kind versteckt und das will spielen.
Friedrich Nietzsche
Übrigens geht der Mensch in die Schule alle Tage, und keiner vermag mit Sicherheit herauszusagen, was er am Abend seines Lebens glauben werde.
Gottfried Keller
Bart: Nützlich, um Krawatten zu schonen.
Gustave Flaubert
Es ist nicht immer Heuchelei, wenn derselbe Mann, der zu Hause tobt, in fremder Gesellschaft mild erscheint. Zu Hause findet er eingewurzelte wiederholte Fehler, die er zu bestrafen hat.
Jean Paul
Das Landleben kann man nicht erlernen, auch nicht aus Büchern.
John Steinbeck
Derjenige bringt Unglück über sein Land, der niemals ein Samenkorn sät, einen Grundstein legt oder ein Gewand webt, sich jedoch von der Politik in Besitz nehmen läßt.
Khalil Gibran
Ich glaube nicht, dass man Liebe erarbeiten kann. Ich glaube, dass man nur lieben kann.
Liv Ullmann
Antworten, bis zu falschen Küssen und richtigen Schlägen!
Manfred Hinrich
Wer den Wert der Stille nicht erkennt, weiß nichts von der Macht der Worte.
Pavel Kosorin
Die Klatschreporter agieren moralisch wie die Ayatollahs des Westens.
Roger Willemsen
Seiltänzer bedenke, wer dir unten das Netz hält.
Stanislaw Jerzy Lec
Nicht auf Wissen kommt es im Leben an, sondern auf Taten.
Thomas Henry Huxley
Kein Bürger darf sich als einzelner so hoch erheben, daß man ihn nicht nach den Gesetzen zur Verantwortung ziehen könnte.
Titus Livius
Er starb einen langsamen Tod. Er ging an einem blonden Gift zugrunde.
Werner Mitsch