Wage zu irren, in hundert Einzelheiten, was verschlägt's! Weißt du dich nur im wesentlichen sicher.
Christian Morgenstern
Die Begeisterung, diese höchste Gesundheitswärme des Geistes – sie ist glücklicherweise noch viel ansteckender im Volke, als irgendeine Krankheit des Körpers!
Ferdinand Lassalle
Wie kann man sich über die Welt freuen, außer wenn man zu ihr flüchtet?
Franz Kafka
Die Triebfedern Immer treibe die Furcht der Sklaven mit eisernem Stabe; Freude, führe du mich immer an rostigem Band.
Friedrich Schiller
Übe dich selbst, indem du liesest, und tu dazu etwas Nützliches, indem du schreibst.
Hrabanus Maurus
Das Lachen ist der Lebenskraft zuträglich, denn es fördert die Verdauung.
Immanuel Kant
Ich habe den ersten Applaus noch in den Ohren.
Johannes Heesters
Bisweilen muss man auch einmal einen Zug verpassen, um neue Wege zu entdecken.
Klaus vom Dachsbuckel
So fließt alles dahin wie der Fluß ohne Aufhalten Tag und Nacht!
Konfuzius
Die Menschen leben alle unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont.
Konrad Adenauer
Wenn man so ganz still leben könnte, damit man mal in Ruhe eine Sache durcharbeitet, sich wirklich mit der beschäftigt und nicht immerzu schmieren müßte.
Kurt Tucholsky
In meinen Zitaten lasse ich andere sagen, was ich selber nicht so gut ausdrücken könnte, sei es aus Mangel an Sprachgewandtheit, sei es aus Mangel an Scharfsinn.
Michel de Montaigne
Selbst den, der dir der Liebste ist, Erträgst du oft nur schwer; Und das bedenke jeder Fist: Ein Gleiches fühlt auch er. (abgehende Blähung)
Otto Sutermeister
Kinder geben unserem Leben die richtige Füllung – meistens eine aus Schokolade.
Pavel Kosorin
Der Mensch ist oft grausamer als die Elemente.
Peter Tremayne
Ich bin wie ein Koch. Wenn ein Film fertig ist, setze ich mich hin und schaue, ob die Sache den anderen schmeckt.
Roman Polański
Was mich wirklich fertig macht, ist, dass jeder meint, ich würde Jazz mögen.
Samuel L. Jackson
Wer mir schmeichelt ist mein Feind, wer mich tadelt ist mein Lehrer.
Sprichwort
Wer mit sich selbst im Frieden lebt, denkt von niemandem Arges.
Thomas von Kempen
Im Anfang war das Vorwort.
Ulrich Erckenbrecht
Literatur stellt menschliche Beziehungen dar. Ausgewählte und bewahrte Erfahrung der Gemeinschaftsexistenz der Menschen.
Wladimir Tendrjakow