Ich habe den verwandelten Blick.
Christian Morgenstern
Die Ehe ist ein Zustand oder eine Befindlichkeit einer Gemeinschaft, die aus einem Herren, einer Herrin und zwei Sklaven besteht, insgesamt also aus zwei Personen.
Ambrose Bierce
Wir sind so perfekt darin Fluchtwege zu inszenieren daß wir es schon gar nicht mehr bemerken wenn unsere Beine sich in Bewegung setzen
Anke Maggauer-Kirsche
Glück ist, sich selbst genug zu sein.
Arthur Schopenhauer
Die Existenz Gottes und sein Wesen sind ein und dasselbe.
Baruch Benedictus de Spinoza
Bewunderung ist die Tochter der Unkenntnis.
Benjamin Franklin
Immer mehr Leute führen ein Doppelleben: Sie sündigen für zwei.
Ernst Ferstl
Alles was Grenzen zieht und Schranken errichtet dient dazu, menschlichen Verkehr, Annäherung zwischen Menschen auszuschalten.
Ernst Grünfeld
Schnöder Menschen Gaben sind des Segens bar.
Euripides
Warum können wir uns an die kleinste Einzelheit eines Erlebnisses erinnern, aber nicht daran, wie oft wir es ein und derselben Person erzählt haben?
François de La Rochefoucauld
Es gibt genügend Beispiele dafür, daß man mit Sprache umgehen kann.
Gerd W. Heyse
Nicht die Menge des Wissens macht den Schulmann, sondern entwickelte Kraft, gebildete Sprache, Deutlichkeit im kleinen Ideenkreise, Richtigkeit und Ordnung im Vortrage, Liebe zu den Kindern.
Gustav Friedrich Dinter
Die Menschen haben selten Tränen für den Kummer anderer, wenn er nicht einen ähnlichen bei ihnen selbst berührt. Wir sind alle ohne Ausnahme Egoisten, sogar in unserer größten Trauer und in unserem tiefsten Kummer.
Hans Christian Andersen
Action wird auf der Leinwand immer erfolgreich sein.
Jerry Bruckheimer
Welche Fähigkeit besitzen wir alle gemeinsam? Die Fähigkeit, zu verändern.
L. Andrews
Wie viel Schönheit empfängt das Herz durch die Augen.
Leonardo da Vinci
Die Jugend ist so bezaubert, dass man sie anbeten müßte, wären Seele und Geist ebenso vollkommen wie der Körper.
Marie de Sévigné
Wenn ihr eure Türen allen Irrtümern verschließt, schließt ihr auch die Wahrheit aus.
Rabindranath Thakur
Alles, was von Mensch zu Mensch übergeht an Einverständnis und gegenseitiger Freude, ist unverdient und nie verdienbar.
Rainer Maria Rilke
Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.
Voltaire
Kunst entsteht nicht aus der Mühe, sondern aus der Fülle. Der Künstler ringt nicht mit seinem Werk, sondern mit dem, was ihn daran hindert.
Waldemar Bonsels