Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben.
Christian Morgenstern
Wo wir sind klappt nichts, aber wir können nicht überall sein.
Anonym
Das Wunder des Lebens begreifen heißt, es selbst in den Händen zu halten.
Ein Buch vor den Augen verhindert in der Regel ein Brett vor dem Kopf.
Christian Wulff
Ich habe ausgefallenen Sex. Meistens fällt er aus.
Daniela Katzenberger
Es ist das höchste der Gefühle...
Emanuel Schikaneder
Im Schoß der Sonne sammelt ein Mauerblümchen Wärme für die Nacht.
Ernst Ferstl
So kann man seine Gesundheit auch verlieren: bandscheibchenweise.
Gerd W. Heyse
Wenn Gott alles sieht, dann muß er auch – armer Gott! – alles lesen.
Gregor Brand
Tony Blair verabschiedet sich aus der aktiven Politik. Nächstes Jahr geht George Bush. Man hat jetzt schon in Downing Street Nr. 10 und im Weißen Haus Schilder angebracht: Bitte hinterlassen Sie den Irak so, wie Sie ihn vorzufinden wünschen!
Harald Schmidt
Es wurde diskutiert, ob McLaren nächstes Jahr eventuell mit zwei Testfahrern fahren könnte, mit Wurz, Alesi und Panis.
Heinz Prüller
Es ist heilsam, sich mitunter in die Nachtseiten des Daseins zu vertiefen.
Henrik Johan Ibsen
Akademie ist Akademie, Bohlheim, Berlin oder Paris, wo die satten Herren sitzen, die Zähne stochern und nicht begreifen, warum kein Koch was bereiten kann, das ihnen behage.
Johann Wolfgang von Goethe
Ach! es ist der Erde Los, Blühen, tragen und zerfallen.
Justinus Kerner
Es gibt kein besseres Vorzimmer zur Macht als die Zelle eines politischen Gefängnisses.
Lal Bahadur Shastri
Es ist ein Hilfsmittel mangelnder Phantasie, zu fabulieren.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Glaube wird nicht untergeh'n, Glaubenslehrejn sind kein Glaube. Gott herrscht in den ew'gen Höh'n Und der Meinungskampf im Staube.
Ludwig Bechstein
Ich plädiere für eine multikulturelle Gesellschaft.
Michel Friedman
Die beste Ehefrau kann leicht gefunden werden – sie trägt den gleichen Ehering wie du.
Pavel Kosorin
Bleib ruhig: In hundert Jahren ist alles vorbei.
Ralph Waldo Emerson
Unerschüttert bleibt das Herz, wenngleich Tränen fließen.
Vergil