Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister.
Christian Morgenstern
Das Leben wimmelt von unschuldigen Ungeheuern.
Charles Baudelaire
Wie schade oder wie gut - dass man nicht in die Köpfe der anderen sehen kann.
Charlotte El Böhler-Mueller
Neid ist unbedingte Anerkennung.
Emanuel Wertheimer
Alexander der Große zählte, um sich nicht zu unüberlegten Taten hinreißen zu lassen, jedesmal erst bis dreißig. Also, das ist ein wunderbares Rezept. Befolgt es, wenn es nötig sein sollte! Noch besser ist es, ihr zählt bis sechzig.
Erich Kästner
Manche Frauen glauben offenbar, Liebe heiße, nie Nein sagen zu können.
Erich Segal
Jugendfreundschaften sind unersetzbar, weil jeder für den andern ein Teil vergangener Träume ist.
Ernst Reinhardt
Weit besser ist's, im groben Rock zu leben, statt als Millionär zu faulen unterm Marmorblock!
François Villon
Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, das irret alle Wissenschaft.
Friedrich Schiller
Lieber Gott nimm es hin, dass ich was Besond'res bin. Und gib ruhig einmal zu, dass ich klüger bin als du. Preise künftig meinen Namen, denn sonst setzt es etwas. Amen.
Gottfried Benn
Wir haben fehlende Cleverness vermissen lassen.
Lorenz-Günther Köstner
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
Mahatma Gandhi
Der 1. April ist der Tag, an dem wir uns erinnern sollen, was wir 364 Tage im Jahr sind: nämlich Narren.
Mark Twain
Die Glocke spricht: Du suchst nach einem Hort; doch ohne Frieden ringt dein Geist nach Klarheit. Eins nur ist not – vernimm das große Wort: Ich bin der Weg, das Leben und die Wahrheit.
Max Beilhack
Biete alles auf, um anständig zu scheinen – und sei stets besser gekleidet als gesinnt.
Otto Weiß
Schule des Lebens Was lehret das Leben? Gieb Mir bündigen Bescheid. Hingeben, was dir lieb, Hinnehmen, was dir leid.
Paul Heyse
Mitarbeiter motivieren zu können, ist der entscheidende Faktor beim Erfolg eines Managers.
Peter W. Schutz
Wege kann man nur gehen, wenn man das Auto stehen lässt.
Rupert Schützbach
Eine der erogensten Zonen der Frau ist ihre Intelligenz.
Shirley MacLaine
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in seinem Herzen trägt, dessen Lippen aber so geartet sind, daß, während Seufzer und Geschrei ihnen entströmen, diese dem fremden Ohr wie schöne Musik ertönen..
Søren Kierkegaard
Erst bei dem Zudecken merkst du, ob in der Bettdecke auch Flöhe sind.
Sprichwort