Eine Hauptsache bei vielen ist, daß stets der Anschein äußerster Wichtigkeit erweckt wird.
Christian Morgenstern
Froh zu werden, sei erst gut! Die Güte nur gibt freudigen Mut.
Anastasius Grün
Wer glaubt Liebe hätte etwas mit dem Alter zu tun verwechselt Liebe mit Leistung
Anke Maggauer-Kirsche
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.
Aristoteles
Das einzige, was uns wirklich gehört, ist die Zeit. Sogar derjenige, der nichts besitzt, hat sie.
Baltasar Gracián y Morales
Der Schwache vertraut sich dir an; du bist den Verwaisten ein Helfer.
Bibel
Ein Springer auf f6 gegen die eigene Rochadestellung ist schlimmer als ein rostiger Nagel im Knie.
Efim Bogoljubow
Was ihr greift, greift fest – mit leichter Hand, willig zum Loslassen in der Stunde des Abschieds.
Emil Gött
Wer wirklich Ansprüche stellt, kann sich eigentlich nur mit sich selbst unterhalten.
Erwin Koch
Abwechslung ist süßer als alles.
Euripides
Ich mag es gerne leiden, wenn auch der Becher überschäumt.
Friedrich Schiller
Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen. Und uns quälet ein fremdes Wort. Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen, Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.
Georg Heym
Der Kummer steht einsam und vermieden von allen Glücklichen wie ein gefallener Günstling. Nur die Freundschaft lächelt ihm.
Heinrich von Kleist
Treu, fleißig, ehrlich! Das soll man den Dienenden in ihr Führungsbuch schreiben und thut man es nicht, so hat die Polizei ein Recht, nach den Gründen der Verweigerung zu fragen.
Karl Gutzkow
Dein Erwachen ist unendliches Aufgehn, dein Aufgehn ewiger Fall.
Karl Marx
Wer sich seiner Fehler schämt, macht sie zu Verbrechen.
Konfuzius
Ein Ding ist die Freundschaft, und das Geschäft ein ander Ding.
López de Ayala
Wer alles weiß zu tragen, darf auch alles wagen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Komm, Neues Jahr, und bring uns Gottes Segen und Kraft, die Liebe und Einigkeit zu pflegen.
Pierre de Coubertin
Ist man mit seinen Verwandten einig, braucht man die Fremden nicht zu fürchten.
Sprichwort
Stil ist nicht eine Frage des Konsumierens, sondern eine Frage der persönlichen Kultur.
Wolfgang Joop