Glaube mir, daß eine Stunde der Begeisterung mehr gibt als ein Jahr gleichmäßig und einförmig dahinziehenden Lebens.
Christian Morgenstern
Auf allen Stufen gilt, dass derjenige, der sich über die beklagt, die er zu leiten hat, sich selbst anklagt.
Alain
Wer sich nicht äußert, wird auch nicht um eine Wiederholung gebeten.
Calvin Coolidge
Die größte Not Hebt doch der Tod.
Christian Fürchtegott Gellert
Die Musik hat die literarische Bildung zurückgedrängt, sie ist eine Art geistigen Müßiggangs geworden; ihre Pflege ist daher gesichert.
Emanuel Wertheimer
Der gereizten Leidenschaft ist keine Torheit zu bunt.
Friedrich Schiller
Die größte aller Schwächen ist, zu befürchten, schwach zu erscheinen.
Jacques Bénigne Bossuet
Meine Kritiker sind wahrscheinlich Leute von Bildung und Geschmack. Aber ich kann nicht in ihre Haut schlüpfen.
Jean-François Millet
Taten lehren den Menschen und Taten trösten ihn – fort mit den Worten!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wir müssen keine Angst mehr haben, vor keiner Mannschaft der Welt.
Jürgen Klinsmann
Jemand, der nicht lesen und schreiben kann, diktiert.
Karl Farkas
Jeder hat seinen Lieblingsgegner. Ohne ihn wäre unser Glück nicht vollkommen.
Le Corbusier
Arbeit ist an sich keine Tugend, aber sie ist eine unvermeidbare Bedingung eines tugendhaften Lebens.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Hans, der etwas erlernte, was Hänschen nicht gelernt, der weiß es gut.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gottes Wesenheit ist Wollen und Wirken.
Plotin
Erfahrung als Leitern unsrer Handlungen, ist nichts; denn es gibt für alles gute und böse Erfahrungen. Ein jeder bilde sich feste Ideen. Sind sie auch falsch, so machen sie doch sein Leben zu einem Ganzen.
Sophie Mereau
Wir finden drei Gründe für den Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Sucht nach Anerkennung.
Thomas Hobbes
Die reine Theorie schneidet sich ins eigene Sitzfleisch.
Ulrich Erckenbrecht
Kollege Icksüppsilon spricht druckreif, aber wie ein sauschlechtes Buch.
Der steht am besten mit seinen Freunden, der auf ihre Hilfe nicht angewiesen ist.
Wilhelm Vogel
Der Manager wird dann am erfolgreichsten sein, wenn er den Erfolg nicht mehr zu suchen braucht, weil er ihn verkörpert.
Winfried M. Bauer